Demnächst
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Vergangenen Freitag fand wieder die Ü60-Übung - ein Übung für die über 60-jährigen und Reservisten - statt. Dabei stand vor allem Geräte- und Fahrzeugkunde auf dem Programm.
Außerdem wurde mit den Einbaupumpen und der TS geübt. Danke an alle Teilnehmer, die sich nach wie vor für die Feuerwehr begeistern können, sowei an die beiden EBI's Franz Holzmann und Franz Letschka, die die Übung organisiert haben.
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Während bei der August-Zugsübung am Donnerstag die zwei neuen Hydranten in unserem Einsatzgebiet überprüft und die Durchflussmengen bestimmt wurden, stand am Freitag der technische Einsatz auf dem Programm. Nach einer kurzen Theorie-Einheit galt es eine verletzte Person aus einem verunfallten PKW zu retten. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf das Absichern der Unfallstelle und des PKW und die Rettung der Person gelegt.
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Bei der Zugsübung am Donnerstag- und Freitagabend stand die Löschwasserförderung auf dem Ausbildungsplan. Über den Hydrant wurde ein Zubringerleitung zuerst zur Pumpe (KLF-W) gelegt, die Pumpe wurde dabei als "Relais-Station" verwendet.
Danach wurde über eine weiter Leitung der Tank (HLFA3) gespeist. Die Pumpe wurde dann später auch als Puffer genutzt, da das Hydrantennetz zu wenig Löschwasser brachte. Vom Tank weg wurde dann der Wasserwerfer sowie mehrere C-Strahlrohre in Betrieb genommen und beübt.
Nach der lehrreichen Übung folgte noch die Übungsnachbesprechung. Außerdem wurde der Einsatz (Flurbrand) vom Mittwoch noch aufgearbeitet und besprochen.
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Am Donnerstag und Freitag standen wieder die Zugsübungen auf dem Programm. Diesmal wurde das Ansaugen in der Fladnitz mit der TS geübt. Dabei wurde mit den unter den Brücken in Großhain gelagerten Pfosten die Fladnitz etwas aufgestaut, um so enstprechend ansaugen zu können.
Außerdem wurde im Zuge dieser Übung einige Hydranten angefahren und diese von Sträuchern und ähnlichem befreit, damit sie wieder besser zugänglich sind.
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Am Freitag, 5. Mai fand die Unterabschnittsübung in Kuffern statt. Übungsannahme war der Brand einer Maschinenhalle, ebenso wurde eine Person in einem anderen, verrauchten Gebäude-Teil vermisst.
Unsere Aufgabe war es, einen Atemschutztrupp zu stellen und eine Löschwasserversorgung über eine Länge von ca. 200 m von einer Löschwasser-Zisterne herzustellen. Dort wurde mit der Tragkraftspritze angesaugt. Nachdem der Übungserfolg rasch erzielt wurde, fand man sich noch zur Nachbesprechung im FF-Haus in Kuffern bei Speis und Trank ein.
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Am Samstagmorgen machten wir uns, unterstützt durch zwei Kameraden aus Kuffern, auf zur diesjährigen KHD-Bereitschaftsübung. Treffpunkt für den 6. Zug (Tanklöschzug) war in Gwörth bei Kasten, Übungsannahme war ein Waldbrand am Hegerberg.
Nach dem der der Zug den Einsatzbefehl erhalten hat, wurden die Tanklöschwägen im Pendelverkehr auf den Hegerberg losgeschickt. Wir absolvierten die Runde mit unserem HLF3 drei Mal, insgesamt wurden so 52.000 Liter Wasser auf den Berg gebracht. Oben wurde ein Teil der Mannschaft abgestellt, um so eine Riegelstellung aufzubauen.
Die anderen Züge legten parallel dazu eine Relais-Leitung mit Tragkraftspritzen. Nach ca. 1 1/2 Stunden war das Übungsziel erreicht, und man traf sich erneut mit der gesamten KHD-Bereitschaft beim FF-Haus in Kasten zur Nachbesprechung und gemeinsamen Mittagessen. Danach ging es wieder zurück, um beim FF-Fest mitanzupacken.
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Am Karsamstag wurde die feuerwehrinterne 5,5-Tonnen-Ausbildung abgeschlossen. Damit dürfen Feuerwehrmitglieder, die nur die Führerscheinklasse B besitzen, auch mit Einsatzfahrzeugen bis zu 5,5 Tonnen fahren.
Nach einer Theorie- und Praxis-Ausbildung konnte schließlich von allen Teilnehmern die Prüfung erfolgreich absolviert werden. Somit haben wir nun 3 weitere Kraftfahrer für das VFA und KLF-W.
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Am Freitagabend fand die Unterabschnitts-Atemschutzübung der Feuerwehr Hain-Zagging, Kuffern und Statzendorf statt.
Ziel war es, in einem stark verrauchten, mehrstöckigem Gebäude vermisste Personen zu suchen und zu retten. Unsere Feuerwehr konnte dabei 3 Atemschutz-Trupps stellen.
Danke an die FF Statzendorf für die Ausarbeitung der Übung und die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten.
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Am Donnerstag und Freitag fand die erste Übung im Jahr 2023 statt. Für die Atemschutzgeräteträger galt es wieder den Finnentest zu absolvieren - ein jährlicher "Hindernisparkour" mit angelegtem Atemschutz, um die Fitness der Kameraden zu testen.
Aufgeteilt in kleine Gruppen wurde auch die Wärmebildkamera mit verschiedenen Stationen erklärt, um hier den Umgang mit dem Gerät zu festigen. Andere Gruppen teilten sich wiederum beim HLFA3 für die Fahrzeug- und Gerätekunde auf. Während die Einsatzfahrer und -maschinisten die Einbaupumpe und Seilwinde in Betrieb nahmen, mussten andere verschiedene Geräte im HLFA3 suchen und finden, um so auch im Einsatzfall rasch zu wissen, wo was im Fahrzeug gelagert ist.
Am Freitag wurden außerdem die Schneeketten am HLFA3 und VFA angelegt.
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Bei der Übung am Freitag stand das Thema "Rettung aus Höhen und Tiefen" am Programm. Bei einer Station wurden die verschiedenen Leitern,
die sich in und auf useren Einsatzfahrzeugen befinden, praktisch beübt. Mit Steck-, Schiebe- und Teleskopleiter wurde eine Person aus dem 1. Stock "gerettet".
Auf einer weiteren Station konnte das Abseilgerät getestet werden. Mit diesem Höhensicherungsgerät kann sich die jeweilige Person selbst abseilen oder von einer am Boden stehenden Person abgeseilt werden.