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Am Freitagabend trafen sich zahlreiche Kameraden im FF Haus, um an einer techn. Übung teilzunehmen. Übungsannahme war dabei ein Unfall zwischen einem Stapler und einem PKW. Eine Person wurde dabei zwischen Sitz und Stapler-Gabel eingeklemmt.
Nachdem Beleuchtung und Brandschutz aufgebaut waren und das Fahrzeug gesichert wurde, konnte mit der Menschenrettung begonnen werden. Dabei wurde das Fahrzeug auf einer Seite komplett geöffnet, um die Übungspuppe mittels Spineboard schonend aus dem Auto zu bekommen. Alles in Allem wieder eine sehr spannende und lehrreiche Übung!
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Die mittlerweiler traditionelle Ü60-Übung fand letzten Freitag statt. Dabei wurden wieder alle Fahrzeuge und deren Beladung durchgegangen, damit die Kameraden auch weiterhin einen Überblick über die Fahrzeuge haben.
Auch wenn oft nicht mehr an vorderster Front, sind auch die älteren Semester ein wertvoller und wichtiger Bestandteil bei Einsätzen - vor Allem, um bei der Tagesbereitschaft einsatzbereit zu bleiben. Großes Danke an unsere beiden Ehrenbrandinspektoren Franz Holzmann sen. und Franz Letschka, die sich jährlich um die Ausarbeitung und Organisation dieser Übung kümmern.
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Am Freitagabend fand eine Unterabschnittsübung in Statzendorf statt, geladen waren dabei die Feuerwehren des UA 8: Kuffern, Statzendorf und Hain-Zagging. Übungsannahme war ein Brand im Bereich des Dachstuhls der Firma "Hell's Salate" in Absdorf. Eine Person musste dabei unter Atemschutz aus dem oberen Stockwerk gerettet werden, ebenso der Besitzer, welcher zur übungsrealistischen Darstellung wieder in das Übungsobjekt gelaufen war.
Wir unterstützten mit einem Atemschutztrupp und brachten zugleich von nördlicher Seite unser HLF3 zur Wasserversorgung und Löschangriff in Stellung. Nach Übungsende gab es eine Besichtigung am Betrieb, danach wurde ins FF-Haus Statzendorf zur Nachbesprechung eingeladen. Die Verköstigung wurde dankenswerterweise von Stazendorfs Bürgermeister Herbert Ramler bereitgestellt. Danke an alle Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
Unsere FJ nahm ebenfalls an der Übung als "Beobachter" teil - zuvor fand die Vorbereitung der Feuerwehrjugend auf den Orientierungsbewerb Mitte Oktober statt.
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Am Donnerstag und Freitag fanden wieder zwei idente Zugsübungen statt. Diesmal stand die Menschenrettung aus einem verunfallten Auto mittels hydr. Rettungssatz auf dem Programm. Zuerst wurde die "Unfallstelle" gemeinsam besichtigt und besprochen, was alles zu machen ist. Danach fahr man mit zwei Einsatzfahreugen zum Übungsort direkt hinter dem FF-Haus. Dort wurde schließlich abgesichert, ein Brandschutz aufgebaut und alle notwendigen Gerätschaften auf der Bereitstellungsplane aufgelegt. Nach einer kurzen Erklärung der Geräte wurden schließlich die Türenmit Spreizer und Schere am Übungsauto entfernt und so eine Öffnung geschaffen, um die Übungspuppen mittels Spineboard aus dem Auto zu bekommen.
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Am Donnerstag und Freitag fanden wieder zwei idente Zugsübungen statt. Übungsannahme war ein PKW in Seitenlage - Übungsziel war es, das Unfallfahrzeug zu stabiliseren. Dabei standen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung: "Stab-Pack" & "Stab-Fast", Unterlegshölzer aber auch mit dem hydr. Rettungsgerät und Hebekissen durfte experimentiert und getestet werden, womit sich das beste Ergebnis erzielen lässt. Zum Schluss wurde das Auto noch mit Muskelkraft wieder sanft auf alle vier Räder gestellt.
Wieder eine spannende und lehrreiche Übung, waren sich alle Kameraden einig.
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Vergangenen Freitag fand die 2. Unterabschnittsübung dieses Jahres statt. Die zuständige Feuerwehr Kuffern arbeitete dabei ein interessantes Übungsszenario aus: Annahme war ein Brand in einer Maschinenhalle mit einer vermissten Person. Besonders schwierig gestaltete sich die Wasserversorgung im Ort, wo somit mehrere B-Längen Schlauch verlegt werden musste. Zusätzlich zur Personenrettung gab es noch einen "Atemschutznotfall", bei dem ein Mann des Statzendorfer Atemschutztrupps eine Verletzung am Bein simulierte. Gemeinsam mit unserem Atemschutztrupp konnte der "Verletzte" rasch, aber behutsam mittels Spineboard gerettet werden.
Im Anschluss gab es noch die Übungsnachbesprechung mit anschließender Jause. Anwesend waren außerdem Statzendorfs Vize-Bürgermeister Fanz Siedler und den Übungsbeobachtern Abschnittssachbearbeiter Nachrichtendienst Karlheinz Käppl und Unterabschnittskommandant Thomas Hell. Vielen Dank für die gewohnt gute und kameradschafltiche Zusammenarbeiter der Feuerwehren Kuffern, Statzendorf und Hain-Zagging!
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Heuer zu Christi-Himmelfahrt fand zum 2. Mal der "KF-StPUR-HZ-Cup" der Feuerwehren Kleinrust-Fugging, St. Pölten - Unterradlberg und Hain-Zagging statt. Alle 3 Bewerbsgruppen traten ohne vorheriges Training gegeneinander an. Den Sieg konnte sich diesmal der Gastgeber aus Kleinrust-Fugging knapp vor Hain-Zagging und Unterradlberg holen. Zum Abschluss gab es noch eine gemeinsame Bewerbsgruppe bestehend aus den 3 Kommandos der Feuerwehren - auch hier konnte eine beachtliche Zeit von 49 Sekunden erreicht werden.
Im Anschluss gab es ein gemeinsames Mittagessen und danach stand noch die Kameradschaftspflege im Vordergrund!
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Am Samstagvormittag fand die KHD-Zugsübung statt. Vollbesetzt mit neun Kameraden machten wir uns frühmorgens mit dem HLFA3 auf nach Traismauer.
Übungsannahme war starker Dauerregen in den letzten Tagen und die Traisen drohte über die Ufer zu gehen. Ein Haus im Überweschwemmungsgebiet musste geschützte werden. Der mobile Hochwasserschutz musste aufgebaut und mit Sandsäcken und Planen verstärkt werden. Gegen 11:00 Uhr war die Übung beendet. An der Übung nahmen insgesamt ca. 50 Kameraden aus dem Abschnitt Herzogenburg teil.
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Am Donnerstag und Freitag fand die erste Zugsübung im Jahr 2024 statt. Für die Atemschutzgeräteträger galt es wieder den Finnentest zu absolvieren - ein jährlicher "Hindernisparkour" mit angelegtem Atemschutz, um die Fitness der Kameraden zu testen.
Parallel zum Finnentest wurden Fahrerschulungen durchgeführt. Nachdem beim neuen Kompressor in Noppendorf die Atemluftflaschen wieder befüllt wurden, ließ man den Abend gemütlich am Heurigen ausklingen.
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Ca. 35 Kameraden der Feuerwehren Hain-Zagging, Kuffern und Statzendorf trafen sich am Freitagabend zur Unterabschnitts-Atemschutz-Übung im FF-Haus in Kleinhain. Nach einer kurzen Einführung musste von den einzelnen Trupps mit angelegtem Atemschutz drei Stationen absolviert werden.
Bei der ersten Station musste über die Leiter im Schlauchturm in den dritten Stock geklettert werden und dort die Schlauchleitung aufgezogen werden.