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Am Freitagabend fand gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren Kuffern und Statzendorf eine Unterabschnittsübung in Greiling statt. Übungsannahme war ein Dachstuhlbrand oberhalb einer Traktorgarage mit einer womöglich vermissten Person.
Als die Feuerwehren kurz nach 19:00 Uhr am Übungsort eintrafen, erkundete der Einsatzleiter zuerst die Lage: eine Person vermisst, mehrere Gasflaschen im Gebäude und am Dachboden und ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Objekte drohte. Nachdem alle Einheiten den Einsatzbefehl erhalten hatten, war die erste Löschleitung schnell vorbereitet und die Person rasch gerettet. Zeitgleich wurden Wasserversorgungen vom Hydranten und dem Löschbrunnen aufgebaut, dadurch konnte mit einem umfassenden Löschangriff gestartet werden und so nach etwa 40 Minuten das Übungsende bekanntgegeben werden.
Die Übungsnachbesprechung fand gleich direkt beim Übungsobjekt statt, ehe es ins Feuerwehrhaus nach Hain-Zagging ging, wo sich die Teilnehmer mit Gulaschsuppe und Getränken wieder stärken konnten. Danke an alle teilnehmenden Wehren, sowie Fam. Letschka für die Bereitstellung des Übungsobjekts.
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Am Donnerstag und Freitag war bei der monatlichen Zugsübung ein Werkstattbrand zu bewältigen. Übungsannahme war eine vermisste Person in einer stark verrauchten Werkstatt. Als Übungsobjekt diente das Lager beim Feuerwehrhaus.
Während der Anfahrt rüstete sich bereits der Atemschutztrupp im Fahrzeug aus und ging beim Eintreffen am Üungsort sofort mittels Schnellangriffseinrichtung zur Menschenrettung vor. Während der Atemschutztrupp durch einen "Parkour" musste, stellte die restliche Mannschaft die Wasserversorgung vom Hydranten her. Eine weitere Wasserversorgung wurde aus einem "Löschbrunnen" (hierfür diente unser Übungsschacht/Maibaum-Loch) mittels Tragkraftspritze aufgebaut. Nach kurzer Zeit war das Übungsziel erreicht, die Geräte wieder versorgt und die Übungsnachbesprechung durchgeführt.
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Am Mittwoch und Donnerstag nahmen jeweils 2 Kameraden unserer Wehr am "TBB20"-Ausbildungsmodul am ÖBB-Campus in St. Pölten teil. Am Vormittag wurde der Theorie-Teil wiederholt, ehe die verschiedenen Zug-Garnituren und Tür-Öffnungen besichtigt wurden. Der "Evakuierungs-Tunnel" wurde ebenfalls unter "Normal-Bedingungen" besichtigt, ehe es am Nachmittag zum herausfordernden Praxis-Teil unter schwerer Atemschutzausrüstung überging: Dabei wurde der Aufbau der Löschleitung im Tunnel, sowie die Menschenrettung und -Evakuierung aus einem Zugabteil im stark verrauchten Tunnel trainiert. Ein sehr herausfordernder, aber auch hochinteressanter Kurs, wie sich die Teilnehmer einig waren.
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Am Donnerstag und Freitag fanden wieder Zugsübungen statt, Ziel war es eine im Fahrzeug eingeschlossen Person zu retten.
Übungsannahme war, dass das Fahrzeug auf der Seite liegt. Es galt das Fahrzeug zu sichern und danach die Menschenrettung durchzuführen. Dabei wurden verschiedene Methoden geübt um so für die verschiedensten Szenarien gewappnet zu sein.
Danke an die Kameraden welche die Übung ausgearbeitet haben.
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Am Freitagabend fand wieder eine Unterabschnittsübung statt, Übungsannahme war ein Brand in der Auslieferungshalle der Fa. Hauer in Statzendorf.
Bereits bei der Anfahrt rüstete sich ein Atemschutztrupp aus, welcher auch sofot bei der Menschenrettung und beim Innenangriff unterstützte. Für alle weiteren Fahrzeuge von uns war der Einsatzbefehl die Wasserversorgung für die Drehleiter Herzogenburg herzustellen. Nachdem das Übungsziel erreicht wurde, konnte die Halle besichtigt werden. Danach wurde zur Nachbesprechung und Jause ins FF Haus in Statzendorf geladen.
Neben den drei Feuerwehren des Unterabschnitts - FF Statzendorf (Übungsleitung), FF Kuffern und FF Hain-Zagging - nahm auch die FF Herzogenburg-Stadt mit der Drehleiter an der Übung teil.
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Am Freitagabend trafen sich wieder einige Kameraden der FF Hain-Zagging zu einer Übung. Am Programm stand das korrekte Arbeiten mit Leitern.
Auf einer Station wurde das Anleitern geübt und der richtige Einstieg über ein Fenster. Bei der zweiten Station galt es einen sogenannten "Leiter-Hebel" zu bauen, um eine Person schonend aus einem Stockwerk retten zu können.
Eine wieder sehr lehrreiche Übung, bei viel ausprobiert und gelernt werden konnte.
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Am Donnerstag und Freitag fand wieder eine Zugsübung statt.
Neben der Geräte- und Fahrzeugkunde konnte der Finnentest - die jährlich durchzuführende Fitnessüberprüfung der Atemschutzgeräteträger - durchgeführt werden.
Dabei ist auf 5 Stationen unter schwerem Atemschutz verschiedene Übungen, wie Stiegensteigen zu absolvieren. Alternativ konnte die Tauglichkeit auch auf dem Ergometer bewiesen werden.
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Eine etwas andere Funk- & Fahrerschulung gab es dieses Jahr. Zuerst wurden die anwesenden Kameraden auf zwei Gruppen aufgeteilt, jeder Gruppe wurde dabei verschiedene Katastralgemeinden zugeordnet. Auf einer Karte galt es dabei, die Hydranten einzuzeichnen und dabei die Ortschaften abzufahren. Bereits hier wurden von der Übungsleitung immer wieder verschiedene Aufgaben, wie das Buchstabieren von Namen, gestellt.
Zurück im FF-Haus wurden die Gruppen wieder auf verschiedene Räume aufgeteilt. Dabei musste von der jeweils anderen Gruppe versucht werden, die Hydranten - ähnlich wie beim Spiel "Schiffe-Versenken" - von der anderen Gruppe per Funk abzufragen und somit im Raster zu treffen. Eine unterhaltsame und lehrreiche Übung.
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Am Freitagabend trafen sich zahlreiche Kameraden im FF Haus, um an einer techn. Übung teilzunehmen. Übungsannahme war dabei ein Unfall zwischen einem Stapler und einem PKW. Eine Person wurde dabei zwischen Sitz und Stapler-Gabel eingeklemmt.
Nachdem Beleuchtung und Brandschutz aufgebaut waren und das Fahrzeug gesichert wurde, konnte mit der Menschenrettung begonnen werden. Dabei wurde das Fahrzeug auf einer Seite komplett geöffnet, um die Übungspuppe mittels Spineboard schonend aus dem Auto zu bekommen. Alles in Allem wieder eine sehr spannende und lehrreiche Übung!
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Die mittlerweiler traditionelle Ü60-Übung fand letzten Freitag statt. Dabei wurden wieder alle Fahrzeuge und deren Beladung durchgegangen, damit die Kameraden auch weiterhin einen Überblick über die Fahrzeuge haben.
Auch wenn oft nicht mehr an vorderster Front, sind auch die älteren Semester ein wertvoller und wichtiger Bestandteil bei Einsätzen - vor Allem, um bei der Tagesbereitschaft einsatzbereit zu bleiben. Großes Danke an unsere beiden Ehrenbrandinspektoren Franz Holzmann sen. und Franz Letschka, die sich jährlich um die Ausarbeitung und Organisation dieser Übung kümmern.