Demnächst
FF-FEST
05. + 06. APRIL 2025
Gemeinde-Putztag
verschoben auf
12. April 2025, 14:00 Uhr
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Am Donnerstag und Freitag fand die erste Zugsübung im Jahr 2024 statt. Für die Atemschutzgeräteträger galt es wieder den Finnentest zu absolvieren - ein jährlicher "Hindernisparkour" mit angelegtem Atemschutz, um die Fitness der Kameraden zu testen.
Parallel zum Finnentest wurden Fahrerschulungen durchgeführt. Nachdem beim neuen Kompressor in Noppendorf die Atemluftflaschen wieder befüllt wurden, ließ man den Abend gemütlich am Heurigen ausklingen.
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Ca. 35 Kameraden der Feuerwehren Hain-Zagging, Kuffern und Statzendorf trafen sich am Freitagabend zur Unterabschnitts-Atemschutz-Übung im FF-Haus in Kleinhain. Nach einer kurzen Einführung musste von den einzelnen Trupps mit angelegtem Atemschutz drei Stationen absolviert werden.
Bei der ersten Station musste über die Leiter im Schlauchturm in den dritten Stock geklettert werden und dort die Schlauchleitung aufgezogen werden.
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Am Donnerstag fand traditionell zum Jahresabschluss unsere Funkübung statt. Ziel war es heuer, mit dem "Direct Mode" (also von Funkgerät zu Funkgerät) die Abdeckung im Einsatzgebiet und darüber hinaus zu testen.
Wie sich herausstellte, kann weit nach Norden gefunkt werden. Richtung Süden ist allerdings die Hochspannungsleitung bereits ein Hindernis.
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Der Unterabschnitt lud am vergangenen Freitag die Feuerwehren Kuffern, Statzendorf und Hain-Zagging zu einer Winterschulung in das neue FF-Haus nach Statzendorf ein.
Elektrotechnik-Meister und Unterabschnittskommandant Thomas Hell gab wissenswerte und lehrreiche Einblicke in den Aufbau von PV-Anlagen. Großes Thema war auch das Verhalten bei Einsätzen in diesem Bereich. Hier wurde nicht nur auf Brandereignisse eingegangen, sondern auch auf das Verhalten bei technischen Einsätzen wie zum Beispiel bei Hochwasser.
Den Abschluss der Winterschulung bildete eine Besichtigung der PV Anlage inklusive Batteriespeicher im neuen Haus der Feuerwehr Statzendorf. Danach waren alle Kameraden auf eine kleine Stärkung eingeladen.
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Die letzte Unterabschnittsübung dieses Jahres fand in unserem Einsatzgebiet in Kleinhain statt.
Übungsannahme war ein Brand eines in einem Carport abgestellten Wohnwagens in der Ahorngasse. Dabei stellte sich die enge und mit Autos verparkte Sackgasse als besondere Herausforderung dar. Sämtliche Gerätschaften wurden daher von unserem HLFA3 durch die teilnehmenden Feuerwehren "ausgeborgt".
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Vergangenen Freitag fand wieder die Ü60-Übung - ein Übung für die über 60-jährigen und Reservisten - statt. Dabei stand vor allem Geräte- und Fahrzeugkunde auf dem Programm.
Außerdem wurde mit den Einbaupumpen und der TS geübt. Danke an alle Teilnehmer, die sich nach wie vor für die Feuerwehr begeistern können, sowei an die beiden EBI's Franz Holzmann und Franz Letschka, die die Übung organisiert haben.
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Während bei der August-Zugsübung am Donnerstag die zwei neuen Hydranten in unserem Einsatzgebiet überprüft und die Durchflussmengen bestimmt wurden, stand am Freitag der technische Einsatz auf dem Programm. Nach einer kurzen Theorie-Einheit galt es eine verletzte Person aus einem verunfallten PKW zu retten. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf das Absichern der Unfallstelle und des PKW und die Rettung der Person gelegt.
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Bei der Zugsübung am Donnerstag- und Freitagabend stand die Löschwasserförderung auf dem Ausbildungsplan. Über den Hydrant wurde ein Zubringerleitung zuerst zur Pumpe (KLF-W) gelegt, die Pumpe wurde dabei als "Relais-Station" verwendet.
Danach wurde über eine weiter Leitung der Tank (HLFA3) gespeist. Die Pumpe wurde dann später auch als Puffer genutzt, da das Hydrantennetz zu wenig Löschwasser brachte. Vom Tank weg wurde dann der Wasserwerfer sowie mehrere C-Strahlrohre in Betrieb genommen und beübt.
Nach der lehrreichen Übung folgte noch die Übungsnachbesprechung. Außerdem wurde der Einsatz (Flurbrand) vom Mittwoch noch aufgearbeitet und besprochen.
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Am Donnerstag und Freitag standen wieder die Zugsübungen auf dem Programm. Diesmal wurde das Ansaugen in der Fladnitz mit der TS geübt. Dabei wurde mit den unter den Brücken in Großhain gelagerten Pfosten die Fladnitz etwas aufgestaut, um so enstprechend ansaugen zu können.
Außerdem wurde im Zuge dieser Übung einige Hydranten angefahren und diese von Sträuchern und ähnlichem befreit, damit sie wieder besser zugänglich sind.
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Am Freitag, 5. Mai fand die Unterabschnittsübung in Kuffern statt. Übungsannahme war der Brand einer Maschinenhalle, ebenso wurde eine Person in einem anderen, verrauchten Gebäude-Teil vermisst.
Unsere Aufgabe war es, einen Atemschutztrupp zu stellen und eine Löschwasserversorgung über eine Länge von ca. 200 m von einer Löschwasser-Zisterne herzustellen. Dort wurde mit der Tragkraftspritze angesaugt. Nachdem der Übungserfolg rasch erzielt wurde, fand man sich noch zur Nachbesprechung im FF-Haus in Kuffern bei Speis und Trank ein.