Demnächst
FF-FEST
05. + 06. APRIL 2025
Gemeinde-Putztag
verschoben auf
12. April 2025, 14:00 Uhr
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Am Freitag, 7. Dezember 2018, stand die diesjährige Funk- und Fahrerschulung auf dem Programm. Während es die letzten Jahre dabei stets eine Rätselfahrt gab, wurde diesmal auf Anregung einer anderen Feuerwehr “Suchen und Verstecken” gespielt:
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Die diesjährige "Leopoldi-Übung" am 16. Nov. hatte mit "Menschenrettung und Brand im Schweinestall" eine spektakuläre Übungsannahme:
Im aufgelassenen Schweinestall von Verwalter Sepperl Hahn in Diendorf konnte so ein zwar ungewöhliches - aber durchaus nicht unmögliches - Übungsszenario dargestellt und beübt werden.
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Die diesjährige "Leopoldi-Übung" findet am Fr., 16. Nov. um 19 Uhr statt (Einsatzbekleidung), es gibt ein interessantes Übungsobjekt und -programm.
Im Anschluss sind die Übungsteilnehmer auch zur Jungweinverkostung samt Jause eingeladen.
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Am Samstag, 6. Oktober 2018 - dem Zivilschutz-Tag - werden zu Mittag wieder die Sirenen heulen:
Grund dafür ist der alljährliche bundesweite Zivilschutz-Probealarm, der immer am 1. Samstag im Oktober stattfindet und an dem die Bevölkerung mit den verschiedenen Sirenensignalen und deren Bedeutung vertraut gemacht werden soll.
11:59 Uhr: 15 Sekunden (Sirenenprobe wie jeden Samstag)
12:15 Uhr: 3 Minuten Dauerton (Warmung vor einer Gefahr)
12:30 Uhr: 1 Minute auf- und abschwellender Ton (Gefahr)
12:45 Uhr: 1 Minute Dauerton (Entwarnung)
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Die abschließende Übung unseres Unterabschnittes fand heuer in Kuffern statt:
Als Übungsannahme diente ein Kellerbrand in einer Wohnhausanlage mit mehrerem vermissten Personen und starker Rauchentwicklung.
Die Kameraden aus Kuffern, Statzendorf und unserer Wehr (in Summe fast 50 Kameraden) meisterten die gestellten Aufgaben bravourös, die Befehlsgebung und deren Umsetzung funktionierte einwandfrei.
Unsere Aufgabe bestand in der Menschenrettung mittels Innenangriff unter schwerem Atemschutz, einem Löschangriff und der Wasserversorgung.
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Die Atemschutz-Schulung 2018 stand ganz im Zeichen der Grundlagen im Innenangriff:
Korrekte Ausrüstung, richtiges Suchen, Vorgehen beim Türöffnen, Einsatz-Taktik, schnelle und effiziente Bergung sowie Wasser-Management - die wesentlichen Elemente im Atemschutzeinsatz wurden wieder aufgefrischt.
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Einen Waldbrand in Pottenbrunn, einen Säureunfall am Kopal-Areal, auf Wanderer umgestürzte Bäume in Viehofen und Verklausungen in Ochsenburg simulierte der Katastrophendienst des Bezirks St. Pölten Samstagvormittag in der Landeshauptstadt, an der in Summe 450 FF-Kameraden teilnahmen.
Wir nahmen - neben den anderen Wehren des 6. KHD-Zuges (Wasserdienstzug) der KHD-Bereitschaft St Pölten am Traisenufer nahe der Ochsenburger Brücke teil.
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Die Katastrophenhilfsdienst-Bereitschaftsübung 2018 findet am Sa., 22. Sept. statt - dazu werden alle Kameraden eingeladen:
Interessierte bitte bei Hannes Schuster ("Käfa") zwecks Koordinierung melden: +43 664 735 33 226
Treffpunkt ist um 07:45 Uhr beim FF-Haus (Einsatzbekleidung) - Rückkunft ist ca. 14 Uhr
Die Übung selbst findet am Gelände der ehem. Kopal-Kaserne statt, Übungsannahme ist Verklausungen nach Hochwasser, Bau eines Wasserbeckens
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Die Gesamtübung unserer Wehr fand am 13. September in Diendorf statt, als Übungsobjekt diente der Stadl der Familie Hahn. Die Themen waren neben der Wasserversorgung aus dem Feuerlöschbrunnen der Angriff mit den verschiedenen Schaum-Rohren.
Nach der gemeinsamen Anfahrt wurde in einer Lagebesprechung der Ablauf festgelegt: zu Beginn sollte die Wasserversorgung über den Feuerlöschbrunnen und den Hydranten hergestellt werden, zum anderen die Personensuche in einem brennenden Stadl und der Löschangriff mit den Strahlrohren.
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Um die Fahrzeuge bzw. deren Inhalt besser kennenzulernen und zusätzlich die Kreativität zu fördern, gab es in der 3. Zusübung jeweils eine Überraschungsaufgabe zu lösen:
Es galt, gruppenweise eine zusammengeklappte Bank, auf der ein volles Glas Wasser stand, aufzustellen.
Die Schwierigkeit dabei: ohne es mit den Händen zu berühren, es direkt zu heben, ohne Wasser zu verschütten und nur mit den Mitteln EINES zugeteilten Einsatzfahrzeuges. Nach der erfolgreichen Lösung galt es, die Bank wieder einzuklappen - nur mit anderen Mitteln desselben Einsatzfahrzeuges.
Es darf lobend erwähnt werden, dass diese Aufgaben jeweils kreativ und erfolgreich gelöst wurden!