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Am Donnerstag und Freitag stand eine technische Übung am Programm. Ziel war es, einen PKW mittels Seilwinde und Greifzug "sanft" auf die Seite zu drehen und dann wieder aufzustellen.
Während das Übungsfahrzeug auf der Seite lag, wurde auch mit diversen Hilfsmitteln zur Stabilisierung des Fahrzeugs geübt. Schließlich wurde noch die Menschenrettung aus dem seitlich liegendem PKW geübt. Eine gelungene und durchwegs realistische Übung, wie sich kurz später herausstellen sollte.
Einige Kameraden absolvierten nebenbei den Finnentest, die jährliche Tauglichkeitsprüfung für Atemschutzgeräteträger.
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Zur KHD-Übung trafen wir uns heute bereits um 07:30 Uhr im FF-Haus. Danach ging es mit dem HLFA3 nach St. Andrä an der Traisen, wo es gemeinsam mit 9 anderen Feuerwehren einen fiktiven Vegetationsbrand in den Weinbergen zu bekämpfen galt.
Unser "Tank" spielte dabei als Puffer eine wichtige Rolle. Von den anderen Feuerwehren des KHD-Tank-Zuges wurde laufend Löschwasser im Pendelverkehr hergebracht und über unseren Tank zum Löschen bereitgestellt. Außerdem wurde noch ein Atemschutztrupp bereitgestellt, der einen Innenangriff in einem vom Brand betroffenen Weinkeller durchführen musste.
Gegen 13:00 Uhr konnte die Einsatzbereitschaft nach der interessanten Übung wiederhergestellt werden.
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Nach langer Zeit stand am Freitagabend wieder eine Unterabschnittsübung gemeinsam mit den Frewilligen Feuerwehren Kuffern und Statzendorf am Programm. Für die Atemschutzübung wurde dafür ein Parkour im FF-Haus der FF Kuffern aufgebaut, welche die einzelnen Trupps meistern mussten. Dabei wurde besonders auf die korrekte Einsatzbekleidung und auf eine Verständigung über Funk geachtet. Herzlichen Dank an die FF Kuffern für die Ausarbeitung der Übung.
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Am Freitag fand die letzte Übung in diesem Jahr statt. Passend für dieses Jahr, in dem wir das HLFA3 erhalten haben, stand nochmals Fahrzeug- und Gerätekunde auf dem Plan.
Dabei mussten die Kameraden die unzähligen Gerätschaften im HLFA3 suchen und finden. Nebenbei wurde nochmals mit der Einbaupumpe und der Seilwinde in Betrieb genommen, um auch hier das Wissen nochmals aufzufrischen. Außerdem wurde auf einer 3. Station mit dem Spineboard geübt - hier galt es eine Person mit dem Rettungsbrett aus einem Fahrzeug zu retten.
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Am Donnerstag und Freitag wurde wieder einmal geübt. Übungsannahme war eine abgestürzte und verschüttete Person in der Schottergrube der Fa. Spring. Vorort konnten die Kameraden die Übungspuppe unterhalb einer Klippe, begraben unter zwei großen Felsbrocken, vorfinden.
Aufgabe war es nun, Beleuchtung aufzubauen und die Person zu befreien - was mit Hilfe von Hebekissen rasch gelang. Mit der Seilwinde wurde zudem eine "Seilbahn" aufgebaut, um den Verletzten aus der Grube mit der Korbschleiftrage retten zu können.
Zum Abschluss wurde noch versucht, einen Bagger mit Hilfe der Seilwinde des HLFA3 wegzuziehen.
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Am Samstag wurde wieder ein neues Gerät - das Spineboard - aus dem HLFA3 beübt. Dazu hatten wir den externen Schulungs-Verein spineboard.at eingeladen. Angefangen mit einem Theorie-Teil, über die Aufnahme von verunfallten Personen vom Boden, bis zur Rettung aus KFZ und LKW konnte so eine kleine Gruppe die verschiedensten Übungsszenarien kennenlernen. Ein sehr informativer und lehrreicher Nachmittag, war das Resümee der Übung.
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Bei der Schulungsübung am Freitagabend wurde wieder neues Gerät aus dem HLFA3 beübt. Diesmal ging es um "Stab-Fast" und "Stab-Pack", um verunfallte Autos entsprechend zu sichern, damit sicheres Arbeiten am Wrack möglich ist. Nach einer kurzen Einführung durch den Kommandanten konnten die Kameraden die verschiedenen Geräte selbst ausprobieren.
Ein einfaches Werkzeug um Fahrzeuge in jeder Lage rasch zu sichern, war das Resümee.
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Die Übungen an diesem Wochenende hatten Brandbekämpfung und Innenangriff zum Thema. Zuerst wurde in Stationen alles in Theorie besprochen. Auch das "Fremdstarten" mittels "NATO-Steckdose" von Fahrzeugen oder Geräten, wie Stromerzeuger wurde nochmals hergezeigt - dies war schon Thema bei der letzten virtuellen Schulung.
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Da bei den Zagginger Kellern momentan ein neuer Stall gebaut wird, wurde dies zum Anlass genommen, eine Übung mit Pendelverkehr durchzuführen. Dabei geht es darum, mit Tanklöschfahrzeugen aus weiter entfernten Löschwasserentnahmestellen das benötigte Löschwasser zum Objekt zu bringen. So mussten sechs Löschfahrzeuge zwischen Hydranten und den Zagginger Kellern hin- und herpendeln.
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Bei der heutigen Online-Schulung wurden die Kameraden wieder über die Neuigkeiten in der Feuerwehr unterrichtet.
So gab es Neues über die App "Euro Rescue", das neue Alarmierungssytem ELKOS, die anstehende Übung mit Pendelverkehr aber auch den aktuellen Stand bez. Abrechnung des HLFA 3 und dem Kassastand.
Danach wurde noch in gemütlicher Runde online weitergeplaudert.