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Zugsübung

Do, 25. + Fr, 26. September 2025

jeweils 19:30 Uhr

  

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Zu unserem sechsten Einsatz im Juli wurden wir am Donnerstag um ca. 22:30 Uhr alarmiert. In einem Haus in Neu-Flinsdorf löste ein Heimmelder aus, da die Bewohner sich jedoch derzeit auf Urlaub befanden, alarmierten die besorgten Nachbarn die Feuerwehr.

 

Da kein Zweitschlüssel aufzutreiben war, kontrollierten wir das Gebäude von Außen und durch die Fenster und auch mit der Wärmebildkamera. Es war keine Verrauchung oder Hitze-Entwicklung feststellbar war, daher rückten wir nach Rücksprache mit der Polizei nach 45 Minuten wieder ein.

KleinbrandAm Dienstagabend wurden wir erneut zu einem Einsatz gerufen. Diesmal mit dem Alarmierungstext "B1 - Rauchentwicklung", Ortsangabe war die Kapelle in Zagging. Da ein Kamerad die Einsatzstelle bereits bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus sehen konnte, konnte hier bereits Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um einen Kleinbrand auf einer Freifläche. Das HLF3 rückte aus, die restliche Mannschaft blieb vorerst auf Abruf im Feuerwehrhaus.

 

 

Vor Ort stellte sich heraus, dass es auf einem Abstellplatz neben der Kapelle beim Umfüllen von Benzin mit einer Akkuschrauber-Pumpe zu einer Entzündung der Pumpe und einer kleinen Fläche am Platz kam. Mit der Schnellangriffseinrichtung konnte der Kleinbrand rasch gelöscht werden. Nach weniger als einer halben Stunde konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.

VUAm Montagabend um 17:45 Uhr wurden wir erneut zu einem Einsatz gerufen - diesmal zu einer Fahrzeugbergung auf der "Radlberger Höhe". In einer Kurve war ein Auto aus unbekannter Ursache in ein Anhänger-Gespann eines Landwirten gefahren. Zum Glück wurde bei dem Aufprall niemand verletzt, es entstand aber erheblicher Sachschaden am PKW.

 

VUWir sicherten die Unfallstelle ab und mussten die Straße für ca. eineinhalb Stunden für den Verkehr sperren. Nach der Unfallaufnahme konnte der Traktor mit den beiden Anhängern die Fahrt fortsetzen, der PKW wurde mit Abschleppbrille an einem gesicherten Ort abgestellt.

 

Danach konnten wir wieder in das Feuerwehrhaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.

Am Sonntagabend wurden wir gemeinsam mit 5 anderen Feuerwehren zu einem "B2 - Fahrzeugbrand - Arbeitsmaschine" gerufen. Auf einem Feld zwischen Kleinrust, Fugging  und Greiling war eine Strohballenpresse in Brand geraten und schließlich breitete sich der Brand rasch auf das angrenzende Feld aus. Die Rauchsäule war schon von der Weite zu sehen.

 

Wir rückten unverzüglich mit allen Einsatzfahrzeugen aus und unterstützten bei der Verhinderung der Brandausbreitung. An der Strohballenpresse entstand Totalschaden, der Traktor wurde vom Landwirt rasch abgehängt und konnte dadurch vom Feuer verschont werden. Nachdem das Feuer rasch unter Kontrolle war, wurde das Feld vom Landwirt noch umgearbeitet um ein erneutes Entfachen zu verhinden. Nach etwa einer Stunde konnten wir wieder ins FF-Haus einrücken. Danke an alle eingesetzten Kräfte für die gute Zusammenarbeit, im Einsatz standen: FF Kleinrust-Fugging (örtlich zuständig), FF Großrust-Merking, FF Obritzberg, FF Schweinern, FF Statzendorf, FF Hain-Zagging, sowie Polizei und Rettung.

FlurbrandFlurbrandFlurbrand

 

ZaggingAm Dienstagabend wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der L100 in Zagging gerufen. Durch ein Abbiegemanöver kam es zu einer Kolonnenbildung, weshalb eine Frau aus dem Bezirk St. Pölten-Land auf das letzte Fahrzeug auffuhr. Wir sicherten sofort die Unfallstelle gemeinsam mit der Polizei ab.

 

 

Da es zum Glück keine Verletzten gab - in einem Fahrzeug befanden sich vier Kinder - stellten wir die Fahrzeuge gesichert ab, um die zu diesem Zeitpunkt stark befahrene L100 frei zu machen. Aufgrund des "Sicherheitsmodus" eines beteiligten Elektrofahrzeuges hat sich das als etwas schwieriger herausgestellt. Schließlich konnten wir nach etwa einer Stunde wieder in das Feuerwehrhaus einrücken.

KircheEine Gewitterfront mit starken Sturmböen sorgte Sonntagabend für einen Unwettereinsatz. Um 18:36 Uhr wurden wir mit Sirene und "LEA" zum Einsatz gerufen, der Sturm hatte große Teile Kupferblech von der Kirchturmspitze gelöst, daher sperrten wir umgehend die L100 und richteten eine lokale Umleitung ein.

 

KircheZur Unterstützung wurde die Drehleiter der FF St. Pölten-Stadt gerufen, die Kameraden konnten so einige Teile, die runterzufallen drohten, abschneiden und gesichert am Boden ablegen. Aufgrund des Wassereintritts durch den anhaltenden und für die ganze Woche vorhergesagten Regens, entschloss man sich, das Dach provisorisch mit Planen zu decken. Dazu wurde die Teleskopmastbühne der FF St. Pölten-Stadt angefordert, da die Drehleiter nicht alle Stellen erreichen konnte. Kurz nach 23:00 Uhr konnten wir schließlich wieder ins FF-Haus einrücken, wo wir die Geräte versorgten und uns mit einer Jause gespendet vom Pfarrgemeinderat stärken konnten.

VUAm Montagabend kam es auf der Radlberger Kreuzung zu einem Verkehrsunfall. Aus ungeklärter Ursache stießen zwei Fahrzeuge zusammen.

 

ChallengeWir rückten nach kurzer Zeit mit allen vier Einsatzfahrzeugen aus und sicherten die Unfallstelle ab. Da beide - schwer beschädigte - Fahrzeuge durch ein Abschleppunternehmen geborgen wurden, und diese nicht verkehrsbehindernd am Straßenrand abgestellt waren, konnten wir bereits nach kurzer Zeit wieder einrücken. Bei einer erneuten Alarmierung, ca. 1 1/2 Stunden später wurde nach kurzer Erkundung festgestellt, dass es sich um den gleichen Unfall gehandlet hat.

VUZu unserem bereits dritten Einsatz diese Woche wurden wir am Abend des 28. März gerufen. Ein PKW-Lenker kam aufgrund eines Ausweichmanövers zwischen Zagging und Herzogenburg in das Bankett und konnte nicht mehr selbsständig aus dem Graben.

 

Wir rückten nach kurzer Zeit zum Einsatzort aus. Der PKW wurde kurzerhand aus dem Graben geschoben und seine Fahrt ungehindert fortsetzen. Nach etwas mehr als 10 Minuten konnte man so wieder in das Feuerwehrhaus einrücken.

 

Auch dieser Einsatz ging, wie bereits die anderen zwei diese Woche, relativ glimpflich aus.

“Kleinbrand”Am Donnerstagabend wurden wir von einer Hausbesitzerin über einen bereits wieder von selbst ausgegangen Kleinbrand in ihrem Keller telefonisch informiert. Wir alarmierten darauf hin "still" eine kleine Gruppe und konnten so schnell ausrücken. Da sich der Einsatzort vis-a-vis vom Feuerwehrhaus befand, waren wir mit 2 Einsatzfahrzeugen und zu Fuß rasch am Einsatzort.

 

Wie sich herausstellte, brannten mehrere Gegenstände im Heizraum des Kellers ab. Das Feuer dürfte aber wieder erstickt sein und konnte sich so zum Glück nicht ausbreiten. Wir bauten eine Beleuchtung auf und sicherten die Straße ab, kontrollierten die Brandstelle mit der Wärmebildkamera, brachten die verbrannten Gegenstände aus dem Haus und löschten die letzten Glutnester mit der Kübelspritze. Mit dem Druckbelüfter wurde der Raum schließlich noch rauchfrei gemacht. Nach etwa einer Stunde konnten wir wieder ins FF-Haus einrücken.

Am Dienstagvormittag wurden wir zu einer Türöffnung in die Wohnhausanlage in Kleinhain alarmiert. Kurz nach dem Ausrücken erfolgte jedoch bereits eine Stornomeldung und man konnte wieder ins FF-Haus zurückkehren.

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