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Am Freitagabend fand die Unterabschnitts-Atemschutzübung der Feuerwehr Hain-Zagging, Kuffern und Statzendorf statt.
Ziel war es, in einem stark verrauchten, mehrstöckigem Gebäude vermisste Personen zu suchen und zu retten. Unsere Feuerwehr konnte dabei 3 Atemschutz-Trupps stellen.
Danke an die FF Statzendorf für die Ausarbeitung der Übung und die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten.
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Am Donnerstag und Freitag fand die erste Übung im Jahr 2023 statt. Für die Atemschutzgeräteträger galt es wieder den Finnentest zu absolvieren - ein jährlicher "Hindernisparkour" mit angelegtem Atemschutz, um die Fitness der Kameraden zu testen.
Aufgeteilt in kleine Gruppen wurde auch die Wärmebildkamera mit verschiedenen Stationen erklärt, um hier den Umgang mit dem Gerät zu festigen. Andere Gruppen teilten sich wiederum beim HLFA3 für die Fahrzeug- und Gerätekunde auf. Während die Einsatzfahrer und -maschinisten die Einbaupumpe und Seilwinde in Betrieb nahmen, mussten andere verschiedene Geräte im HLFA3 suchen und finden, um so auch im Einsatzfall rasch zu wissen, wo was im Fahrzeug gelagert ist.
Am Freitag wurden außerdem die Schneeketten am HLFA3 und VFA angelegt.
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Bei der Übung am Freitag stand das Thema "Rettung aus Höhen und Tiefen" am Programm. Bei einer Station wurden die verschiedenen Leitern, die sich in und auf useren Einsatzfahrzeugen befinden, praktisch beübt. Mit Steck-, Schiebe- und Teleskopleiter wurde eine Person aus dem 1. Stock "gerettet".
Auf einer weiteren Station konnte das Abseilgerät getestet werden. Mit diesem Höhensicherungsgerät kann sich die jeweilige Person selbst abseilen oder von einer am Boden stehenden Person abgeseilt werden.
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Am Freitag wurde von uns zur Unterabschnittsübung nach Greiling eingeladen. Übungsannahme war ein Brand in einem alten Haus, wo sich Kinder - geschauspielert durch unsere FJ - versteckt hatten. Außerdem galt es eine verletzte Person vom Dachboden möglichst schonend zu retten.
Gemeinsam mit den Kameraden der FF Statzendorf und FF Kuffern konnte das Übungsszenario erfolgreich abgewickelt werden. Danach wurde zur Nachbesprechung ins FF-Haus eingeladen.
Danke für die gute Zusammenarbeit an alle Kamerden und unsere Feuerwehrjugend.
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Am Freitag stand eine Einsatzübung in Kleinhain auf dem Programm. Übungsannahme war ein Brand in einem Kellerabteil in der Wohnhausanlage Kleinhain.
Zuerst erfolgte eine kleine Einführung im FF-Haus, was uns erwarten wird und worauf speziell geachtet wird. Danach rückten wir mit allen vier Einsatzfahrzeugen zum nahegelegenem Übungsort Ort aus.
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Am Freitagabend wurde zuerst unser Maibaum umgelegt. Danach ging es zur Gemeinschaftsübung zur FF Großrust-Merking. Nachdem dort der Kirtag-Baum gefällt wurde, hieß das Übungsszenario "Baum auf Auto - 2 eingeklemmte Personen"!
Das Auto wurde durch den darauffallenden Baum derart stark verformt, dass mit unserem akkubetriebenem hydraulischem Rettungssatz ein Zugang zu den zwei "verletzten" Übungspuppen gemacht werden musste. Dabei durften auch die Kameraden der FF Großrust-Merking unsere Gerätschaften ausprobieren.
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Am Dienstagabend fand eine Übung für die "ältere" Generation statt. 19 Kameraden zwischen 54 und 84 (!) Jahren fanden sich zur Übung im FF-Haus ein - ingesamt ergab das ein stolzes Alter von 1.243 Jahren. Zu Beginn wurden die Fahrzeuge und Geräte erklärt, danach ging es zum praktischen Teil. Vom Hydranten wurde das HLFA3 gespeist, dieses füllte den Maibaum-Schacht mit Wasser. Von dort wurde wiederum mit der Tragkraftspritze und Unterwasserpumpen angesaugt.
Danke an die beiden Ehrenbrandinspektoren Franz Holzmann und Franz Letschka für die Ausarbeitung und Organisation der Übung!
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Eine spektakuläre Übung stand am Samstagvormittag im NÖ Feuerwehr- und Sicherheitszentrum in Tulln auf dem Programm. 12 Kameraden und einige Mitglieder der Feuerwehrjugend machten sich morgens mit 3 Fahrzeugen auf den Weg in das Übungsdorf, um die einmalige Gelegenheit für eine Übung "LKW-Bergung" zu nutzen. Die An- und Abreise wurde dabei gleich zu Fahrerschulungen genutzt.
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Da die geplante Unterabschnitts-Übung kurzfristig abgesagt wurde, wurde spontan eine kleine Übung im Stationsbetrieb ausgearbeitet.
Dabei wurde auf 3 Stationen mit dem HLFA3 (Pumpe, Stromerzeuger, Druckbelüfter) und VFA (Rollcontainer TS) ein Innenangriff mit dem "Schlauch-Loop" beübt. Trotz der kurzfristigen Aktion eine sehr gelungene Übung!
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Am Donnerstag und Freitag stand eine technische Übung am Programm. Ziel war es, einen PKW mittels Seilwinde und Greifzug "sanft" auf die Seite zu drehen und dann wieder aufzustellen.
Während das Übungsfahrzeug auf der Seite lag, wurde auch mit diversen Hilfsmitteln zur Stabilisierung des Fahrzeugs geübt. Schließlich wurde noch die Menschenrettung aus dem seitlich liegendem PKW geübt. Eine gelungene und durchwegs realistische Übung, wie sich kurz später herausstellen sollte.
Einige Kameraden absolvierten nebenbei den Finnentest, die jährliche Tauglichkeitsprüfung für Atemschutzgeräteträger.