Demnächst
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Da Versammlungen und Sitzungen weiterhin noch nicht erlaubt sind, wurde am Floriani-Tag ein Online-Schulung abgehalten.
Zu Beginn wurden die ca. 20 über "MS Teams" eingewählten Kameraden über die aktuellen Themen (Fahrzeuge, COVID-Bestimmungen, Alarmierungen) informiert. Das eigentliche Thema war jedoch die Aufarbeitung des Brandes vom Ostermontag (B3 - Dachstuhlbrand). Danach folgte noch eine rege Diskussion per Videochat.
Nach ca. 1 ½ Stunden war die interessante Schulung beendet. Das Online-Meeting ist sicher ein Option, die wieder einmal genutzt werden kann - man freut sich jedoch schon wieder auf Versammlungen und Übungen im FF-Haus. Einige Kameraden nutzten noch die Chance, um in gemütlicher Runde weiter zu plaudern.
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Die Unterabschnitts-Atemschutzübung am Fr., 21. Feb. wurde von der FF Statzendorf organisiert:
Diese Atemschutzübung war diesmal nicht nur für Atemschutzgeräteträger interessant, sondern auch für alle FF-Kameraden, denn neben der eigentlichen Atemschutz-Einsatztätigkeit wurde auch der richtige Einsatzablauf, etc. geübt, auch die richtige Vorgangsweise im Innenangriff mit Kenntlichmachung der bereits durchsuchten Räume u.v.m. durch eine neue Tasche mit dafür notwendigem Kleinmaterial, die von Kamerad Philipp Fraberger organisiert wurde.
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Wie schon bisher fand als letzte Übung im Jahr eine Fahrerschulung & Funkübung statt.
Auch heuer stand wieder "Verstecken - Suchen" am Programm:
nach einer Übungseinführung durch unsere Funkwarte wurden die Kameraden auf 3 Einsatzfahrzeuge aufgeteilt.
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Zur diesjährigen "Leopoldi"-Übung fanden sich ca. 30 Kameraden ein:
Am Abend fuhren wir mit allen 5 Einsatzfahrzeugen Richtung Unterradlberg zur "FRITZ EGGER GmbH & Co. KG - Holzwerkstoffe".
Dort wurden wir vom Unterradlberger FF-Kommandanten Stefan Kassubek empfangen. Bei Bränden auf dem Betriebsareal werden wir auch ab der Alarmstufe B3 mitalarmiert.
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Am Freitag waren wir zur Unterabschnitts-Übung in Statzendorf eingeladen, Übungsannahme war ein Fahrzeugbrand in der Halle des Bauhofs in Statzendorf:
Wir stellten einen Atemschutztrupp und von unserem TLF wurde eine Versorgungsleitung gelegt. Der Atemschutztrupp half bei der Suche nach einer vermissten Person, öffnete die Tore und löschte die letzten "Glutnester".
Nach der Übungsnachbesprechung konnten wir die Einsatzbereitschaft wieder herstellen und nach einer kleinen Stärkung ins FF-Haus einrücken.
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Am Freitagabend hatten drei Kameraden die Möglichkeit die Atemschutzausbildung der Stufe 4 "Heißausbildung in gasbefeuerter Wärmegewöhnungsanlage" in Tulln zu absolvieren.
Nach einem kurzen theoretischen Teil und einer kleinen Auffrischung in Schlauchmanagement und Türöffnung ging es zum ersten Block des Übungs-Szenarios.
Block eins beschäftigte sich mit der Wärmegewöhnung, wo Temperaturen von ca. 50 bis 200°C herrschten. In Block zwei wird die Innenbrandbekämpfung geübt, wo unter nahezu realistischen Bedingungen Feuer gelöscht werden mussten und auch Rauchgasdurchzündungen simuliert wurden. Trotz der enormen Hitze und Anstrengung ist diese Ausbildung aber durchaus empfehlenswert für alle Atemschutzgeräteträger.
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Nach der Vorstellung der Akku-Rettungssätze konnten wir diese gleich bei unserer technischen Übung praktisch ausprobieren:
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Bei der 2. Zugsübung dieses Jahres wurde der richtige Umgang mit Leitern, das Bergen aus der Höhe sowie einige Knoten und das Abseilen geübt:
Nach einer kurzen Einführung konnte auf 4 verschiedenen Stationen in der Praxis geprobt werden. So galt es 2 x eine Person mit Hilfe der Steckleitern aus der Höhe zu "bergen".
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Dankbar für die Unterstützung für diese Übung sind wir H. Pfarrer Leopold, der eigens eine Hl. Messe zelebriert hat, um eine authentische Atmosphäre zu schaffen, aber auch den Kirchenbesucher, die anschließend bereit waren, sich von uns "retten" zu lassen.
Dafür wurden alle, Teilnehmer und "Komparsen" zum Essen ins FF-Haus eingeladen, wo so "auf die Schnelle" 100 Personen verköstigt wurden - Danke auch der Küchenmannschaft und den Helfern!
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Der Löschangriff auf ein so hohes Gebäude stellt naturgemäß große Anforderungen: so wurde zu dieser Übung auch die Drehleiter der FF Herzogenburg-Stadt angefordert.
Die Wasserversorgung wird aus dem Hydrantennetz und aus der Zisterne im Anwesen der Fam. Figl sichergestellt, eingesetzt wurden auch sehr viele Atemschutztrupps.