Demnächst
FF-FEST
05. + 06. APRIL 2025
Gemeinde-Putztag
verschoben auf
12. April 2025, 14:00 Uhr
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Während einer Kommando-Besprechung gemeinsam mit der Landjugend-Führung setzte ein heftiges Unwetter im Fladnitztal ein. Nach großen Mengen Niederschlag lies der erste Einsatz nicht lange auf sich warten. So wurden wir kurz nach halb Neun nach Zagging alarmiert. Unverzüglich rückten 3 Einsatzfahrzeuge aus.
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"VU mit 1 eingekl. Person (T2), Fugging,L5060, 2 PKW frontal" - so lautete die Alarmierung am 3. August um 17:17 Uhr. Nach wenigen Minuten rückten wir mit 20 Mann und allen 4 Einsatzfahrzeugen zum Unfallort aus.
Auf einer Kreuzung im Norden von Fugging Richtung Absdorf waren zwei PKW kollidiert.
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"Unfall L100 Richtung Herzogenburg" lautete die Alarmierung heute um 20:15 Uhr. Über die Polizei und "still" per BlaulichtSMS wurden wir zu einem hängen-gebliebenem Fahrzeug Richtung Herzogenburg alarmiert.
Am Weg Richtung "Hoher Kölbling" war ein Fahrzeuglenker in den Graben gerutscht und konnte nicht mehr weiterfahren. Nach einer kurzen Lage-Erkundung durch den Einsatzleiter wurde das Fahrzeug mit dem KLF-W und Muskel-Unterstützung der Kameraden aus der misslichen Lage befreit.
Nach ca. einer halben Stunde konnte man wieder mit allen 4 ausgerückten Fahrzeugen in das Feuerwehrhaus einrücken.
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Am Freitagnachmittag hatten mehrere Kameraden von ihrem Garten aus einen lauten Krach gehört - erneut gab es einen Unfall auf der Radlberger Kreuzung. Nach der stillen Alarmierung über BlaulichtSMS rückten wir unverzüglich mit 11 Mann und allen 4 Fahrzeugen aus.
Durch ein Abbiegemanöver kam es zu einem Auffahrunfall mit insgesamt 3 beteiligten Fahrzeugen. Die unbestimmten Grades verletzten Personen wurden bereits von einem zufällig vorbeifahrenden RTW versorgt.
Unsere Aufgabe bestand darin, die Unfallstelle abzusichern und die ausgetretenen Flüssigkeiten zu binden. Durch den starken Pendlerverkehr wurde der Verkehr Richtung Krems über Großhain umgeleitet. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei konnten wir die Verkehrswege wieder freimachen und nach ca. einer Stunde die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
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Auch am Montag waren wir nochmal in Kuffern im Einsatz um bei den notwendigen Aufräumarbeiten zu unterstützen.
Wir halfen auf einem landwirtschaftlichen Anwesen und mehreren Wohnhäusern mit, um so noch größeren Schaden durch nass oder schmutzig gewordene Güter abzuwenden.
Nach ca. 8 Stunden rückten wir wieder ins FF-Haus ein.
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Der Starkregen am frühen Sonntagnachmittag ließ schon vermuten, dass auch wir bald in den Unwetter-Einsatz gehen müssen. Gegen 16:00 Uhr erreichte uns schließlich die telefonische Alarmierung der Statzendorfer Kameraden. Unverzüglich rückte man mit 24 Mann, allen Fahrzeugen und Unterwasserpumpen aus. Es galt zuerst Einsätze in Statzendorf und Anzenhof abzuwickeln. So wurden in Statzendorf mehrere Wohnhausanlagen vom in den Kellern eingetretenen Grundwasser befreit.
Nachdem man dort auch mit kleineren, privaten Pumpen Herr der Lage wurde, wurden wir nach Kuffern bestellt - dort sollte sich ein komplett anderes Bild der Zerstörung zeigen.
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Noch bevor wir am Sonntag die Alarmierung für den Unwettereinsatz erhielten, erreichte uns ein Anruf vom Bezirks-Verwalter "Casi". Er hatte eine technische Panne kurz vor Zagging, musste aber aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse dringend in die Bezirksalarmzentrale nach St. Pölten. So wurde er von einem Kameraden in die BAZ gebracht. Da das Fahrzeug gesichert am Bankett stand, bereiteten wir uns vorerst auf den kommenden Hochwasser-Einsatz in Statzendorf und Kuffern vor.
Beim Fahrzeug wurde später der platte Reifen gewechselt und dieses danach beim Feuerwehrhaus abgestellt.
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Am Samstag Nachmittag wurden wir zu einer Fahrzeugbergung nach Flinsdorf alarmiert. Am Einsatzort angekommen wartete schon die Polizei auf uns. Ein versperrtes Fahrzeug stand im Kreuzungsbereich.
Der Fahrer hatte einen medizinischen Notfall und wurde ins Krankenhaus gebracht. Wir verbrachten das Auto mit Hilfe unserer Rangierroller an einen gesicherten Ort.
Nach 30 Minuten konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
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Am Freitagnachmittag wurden wir kurz vor 14:00 Uhr zu einem "B4 - Brand eines landw. Objekts" bei Großhain alarmiert. Gemeinsam mit insgesamt 9 Feuerwehren rückte man unverzüglich zum Brandobjekt - welches durch die enorme Rauchsäule bereits von weitem erkennbar war - aus.
Durch unbekannte Ursache war eine landwirtschaftliche Maschine in Brand geraten und der Brand hatte bereits auf die Umgebung - leicht entzündliches Hanf-Stroh - übergegriffen.
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Nach dem heftigen Unwetter im Fladnitzal wurden wir am Freitag gegen 14:00 Uhr zur Unterstützung der FF Großrust-Merking nach Großrust alarmiert. Es mussten einige Keller ausgepumpt und ausgeräumt werden, um größere Sachschäden zu vermeiden. Auch die Straßen wurden vom Schlamm befreit.
In Großrust waren die Feuerwehren Großrust-Merking, Hain-Zagging, Kleinrust-Fugging, Karlstetten-Weyersdorf und Herzogenburg-Stadt im Einsatz. Wir waren mit allen vier Einsatzfahrzeugen und 18 Mann vor Ort.