Demnächst
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Heute morgen kurz nach 5 Uhr wurden wir zu einem "VU mit 1 eingekl. Person (T2)" zwischen Groß- und Kleinrust alarmiert. Unverzüglich rückten wir mit 3 Einsatzfahrzeugen aus. Ein LKW kam aus ungeklärten Gründen am Ortsende von Großrust ins Schleudern, stürzte um und kam auf der Straße zu liegen. Der geladene Mais verteilte sich in den angrenzenden Acker.
Beim Eintreffen des ersten Einsatzfahrzeuges der FF Großrust-Merking (örtlich zuständig), war der Fahrer noch im Führerhaus, konnte aber rasch durch die aufgebrochene Windschutzscheibe befreit werden. Er wurde zur näheren Untersuchung mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht.
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Zu einem Verkehrsunfall mit "Menschenrettung (1 eingekl. Person) (T2)" wurden wir am Sonntagmorgen gemeinsam mit den Feuerwehren Kleinrust-Fugging (Einsatzleitung) und Statzendorf mittels Sirene und BlaulichtSMS alarmiert. Rasch rückten wir mit 3 Einsatzfahrzeugen zum Unfallort an der L111 zwischen Fugging und Noppendorf aus.
Auf einem Feldweg hatte sich ein Fahrzeug in den angrenzenden Acker überschlagen. Da jedoch niemand mehr eingeklemmt war und auch keine weitere Hilfe unsererseits benötigt wurde, konnte man nach ca. einer halben Stunde wieder ins FF-Haus einrücken.
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Am Mittwochvormittag wurden wir zu einer LKW-Bergung zur Kompostieranlage bei Kleinhain alarmiert - aktuell erfolgt die Alarmierung COVID-bedingt nur per Blaulicht-SMS für kleinere Gruppen. Kurz darauf machten wir uns mit drei Einsatzfahrzeugen auf zur Einsatzstelle.
Dort war bereits am Dienstagabend ein 40-Tonner auf dem Feldweg bei Schnee ins Bankett gerutscht. Da trotz der Schneeschmelze am folgenden Morgen der Fahrer den vollbeladenen LKW nicht selbst befreien konnte, wurde die FF alarmiert.
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Am Donnerstag wurden wir um 11:45 Uhr zu einer Türöffnungen in die Wohnhausanlage in Kleinhain alarmiert. Als wir dort eintrafen, waren bereits Polizei und Rettung vor Ort. Uns wurde mitgeteilt, dass ein Eingreifen unsererseits nicht mehr notwendig ist. Daher konnte nach kurzer Zeit die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt werden.
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Am Freitagnachmittag wurde unser KHD-Zug von einem weiteren KHD-Zug aus dem Pielachtal abgelöst. Der Katastropheneinsatz ist somit für die FF Hain-Zagging nach über 50 Stunden beendet. Andere Einheiten bleiben weiterhin mit ca. 500 Kameraden im Einsatz, um den Waldbrand bei Hirschwang a. d. Rax zu bekämpfen, bzw. die weitere Ausbreitung zu verhindern.
Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung unseres Einsatzes:
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Nach einer Nacht mit wenig Schlaf befinden wir uns weiterhin im KHD-Einsatz in Hirschwang a.d. Rax. Nachdem die Versorgung von 6 Großtanklöschfahrzeugen mit 12 Tragkraftspritzen hergestellt war, wurden diese im Schichtbetrieb weiter betreut.
Außerdem wurde in der Nacht eine weitere TS in Stellung gebracht, um Glutnester auf der anderen Uferseite zu bekämpfen. Auch im direkt betroffenen Brandherd wurde ein Löschangriff durchgeführt.
Am Nachmittag wird die Ablöse aus unserer eigenen FF erwartet.
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Heute Nachmittag wurden wir zum Katastrophen-Einsatz nach Hirschwang a.d. Rax alarmiert. Wir befinden uns zurzeit mit weiteren 8 Feuerwehren des KHD-Zugs auf der Anfahrt in das südliche Niederösterreich.
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Während einer Kommando-Besprechung gemeinsam mit der Landjugend-Führung setzte ein heftiges Unwetter im Fladnitztal ein. Nach großen Mengen Niederschlag lies der erste Einsatz nicht lange auf sich warten. So wurden wir kurz nach halb Neun nach Zagging alarmiert. Unverzüglich rückten 3 Einsatzfahrzeuge aus.
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"VU mit 1 eingekl. Person (T2), Fugging,L5060, 2 PKW frontal" - so lautete die Alarmierung am 3. August um 17:17 Uhr. Nach wenigen Minuten rückten wir mit 20 Mann und allen 4 Einsatzfahrzeugen zum Unfallort aus.
Auf einer Kreuzung im Norden von Fugging Richtung Absdorf waren zwei PKW kollidiert.
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"Unfall L100 Richtung Herzogenburg" lautete die Alarmierung heute um 20:15 Uhr. Über die Polizei und "still" per BlaulichtSMS wurden wir zu einem hängen-gebliebenem Fahrzeug Richtung Herzogenburg alarmiert.
Am Weg Richtung "Hoher Kölbling" war ein Fahrzeuglenker in den Graben gerutscht und konnte nicht mehr weiterfahren. Nach einer kurzen Lage-Erkundung durch den Einsatzleiter wurde das Fahrzeug mit dem KLF-W und Muskel-Unterstützung der Kameraden aus der misslichen Lage befreit.
Nach ca. einer halben Stunde konnte man wieder mit allen 4 ausgerückten Fahrzeugen in das Feuerwehrhaus einrücken.