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Heute kurz nach 15 Uhr hat ein Richtung St. Pölten fahrender PKW nach Fahrerangaben auf der L100 zwischen der Radlberger Kreuzung und der Großhainer Abbiegung gebremst, da es vor ihm zu einer Kollonnenbildung gekommen ist. Ein nachfolgender Kleintransporter dürfte diesen Vorgang übersehen haben und touchierte den Pkw, ein weiterer PKW krachten wiederum in den Lieferwagen.
Unsere Wehr rückte nach der Alarmierung mit 3 Einsatzfahrzeugen aus, sicherte die Einsatzstelle und leitete den extrem starken Nachmittagsverkehr über das Ortsgebiet von Großhain um.
Ausgetretene Flüssigkeiten wurden gebunden, die 3 Unfallfahrzeuge gesichert abgestellt und zahlreiche Glassplitter und Kunststoffteile von der Fahrbahn entfernt. Danach wurde die Unfallstelle geräumt und die Straße nach knapp über einer Stunde wieder für den Verkehr freigegeben.
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Zu unserem ersten Einsatz im noch jungen Jahr 2025 wurden wir am Donnerstagabend kurz nach 18:00 Uhr mittels BlaulichtSMS alarmiert. Wir rückten kurz darauf mit allen Einsatzfahrzeugen zum Unfallort zur Radlberger Kreuzung bei Großhain aus.
Zwei Fahrzeuge waren aus ungeklärter Ursache im Kreuzungsbereich kollidiert. Beide PKW wurden dabei erheblich beschädigt und waren nicht mehr fahrtauglich. Wir sicherten die Unfallstelle ab, bargen die PKWs, stellten diese gesichert ab und reinigten schließlich die Verkehrsflächen. Verletzt wurde bei dem Unfall zum Glück niemand.
Nach etwas mehr als einer Stunde konnten wir schließlich wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
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Am Freitagabend kurz nach 20:00 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung in Untermerking alarmiert. Gemeinsam mit den Feuerwehren Großrust-Merking (Einsatzleitung) und Obritzberg rückten wir zum Unfallort aus. Am Einsatzort konnte rasch Entwarnung gegeben werden - der Fahrer konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und wurde bereits vom Rettungsdienst versorgt.
Aus ungeklärter Ursache hatte der Fahrer die Kontrolle über den Pick-Up verloren, fuhr gegen einen Beton-Telefonmasten und ein Marterl und kam schließlich auf der Fahrerseite zum liegen. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei stellten wir gemeinsam mit den anderen Feuerwehren das Fahzeug wieder auf und stellten es gesichert ab. Austretendes Öl wurde gebunden und die Straße wieder freigemacht. Nach über einer Stunde konnten wir wieder ins FF Haus einrücken.
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Wir waren noch nicht vom letzten Einsatz in FF-Haus zurückgekehrt, wurden wir per Funk zu einem weiteren Verkehrunsfall nach Zagging alarmiert. Im Kreuzungsbereich der "Herzogenburger Kreuzung" waren zwei Fahrzeuge kollidiert. Wir sicherten rasch die Unfallstelle ab und bauten Beleuchtung und einen Brandschutz auf.
Nachdem die beiden PKW-Lenker, die unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung in ein Krankenhaus gebracht wurden, und die Polizei den Unfall aufgenommen hat, kümmerten wir uns um die Bergung der schwer beschädigten Fahrzeuge und reinigten die Straße. Um ca. 18:30 Uhr konnten wir schließlich ins FF-Haus einrücken.
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Am Mittwochabend um 16:53 Uhr erreichte uns eine Alarmierung zu einer PKW-Bergung. Der Einsatzort war wie schon vergangene Woche die Radlbergerstraße. Ein PKW war in einer Kurve ins schleudern geraten, gegen die Böschung geprallt und kam auf der Straße zum stehen. Der Lenker blieb dabei unverletzt.
Wir sicherten die Unfallstelle auf der vielbefahrenen Straße ab. Noch als wir dabei waren, den PKW sicher in Kleinhain abzustellen erreichte uns um 17:30 Uhr eine Alarmierung zu einem weiteren Verkehrsunfall in Zagging.
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Zu Allerheiligen wurden wir am Morgen um 06:22 Uhr gemeinsam mit der FF Statzendorf zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf die Radlberger Straße alarmiert. Wir rückten rasch mit allen vier Einsatzfahreugen aus. Auch die FF Statzendorf traf rasch nach uns ein.
Zwei Fahrzeuge waren auf der "Radlberger Höhe" kollidiert. Vor Ort stellte sich zum Glück heraus, dass keine Personen eingeklemmt waren., eine Person wurde jedoch vom Rettungsdienst versorgt. Wir sperrten die Straße ab und bauten einen Brandschutz auf. Nachdem die Polizei den Unfall aufgenommen hatte, konnten wir die nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge abschleppen und die Straße von Trümmerteilen reinigen. Beim Abschleppen unterstützte uns die FF Statzendorf mit ihrem Abschleppanhänger. Den zweiten PKW konnten wir mit Traktor und Abschleppbrille an einem gesicherten Ort abstellen. Nach etwas mehr als einer Stunde konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Danke an alle Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
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Am Montagabend wurden wir zu einer PKW-Bergung zwischen Zagging und Rottersdorf. Als wir dort eintrafen, war allerdings kein Fahrzeug mehr vor Ort - nur Polizei und ein Jäger, der sich um ein niedergefahrenes Reh kümmerte. Die PKW-Lenkerin war bereits nach Zagging weitergefahren, nach kurzer Rücksprache mit Polizei und Feuerwehr konnte sie ihre Fahrt fortsetzen. Dem Reh konnte bei dem Vorfall allerdings nicht mehr geholfen werden.
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Zu einem "B2 Fahrzeugbrand" mit dem Zusatztext "Traktorbrand" wurden wir am Abend des 22. Oktober nach Obermerking alarmiert. Bereits bei der Anfaht nach Merking wurde unser Einsatz allerdings durch die zuständige Feuerwehr Großrust-Merking storniert. Daher konnten wir wieder nach kurzer Zeit ins FF Haus einrücken.
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Dienstagvormittag wurden wir zu Auspumparbeiten nach Flinsdorf gerufen. Bei einer betagterern Frau war der Schlauch einer Drainage-Pumpe gerissen und so der Keller mit Grundwasser geflutet. Da niemand ihrer Verwandschaft erreichbar war, wurde schließlich die Feuerwehr alarmiert.
Wir pumpten das Wasser mit den Tauchpumpen ab und entfernten auch die letzten Rückstände mittels Nasssauger. Nach zwei Stunden konnten wir wieder in das Feuerwehrhaus einrücken.
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Am Sonntagabend wurden wir zu einer Fahrzeugbergung nach Großhain mit Sirene und BlaulichtSMS alarmiert. Wir rückten unverzüglich mit allen Einsatzfahrzeugen aus.
Ein PKW-Lenker war bei einem missglückten Wendemanöver neben der L100 rückwärts in den Straßengraben gekommen. Wir sicherten die Stelle ab und konnten den PKW rasch mit der Seilwinde des HLF3 wieder auf die Straße ziehen. Alle Insassen blieben unverletzt und konnten die Fahrt wieder fortsetzen. Nach einer halben Stunde konnten wir wieder einrücken.