Demnächst
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Durch die CoV-Krise wurden einige Funktionen der Blaulicht-SMS-App aktiviert, unter anderem auch die Möglichkait für die Kameraden, für den jeweiligen Einsatz ihr Kommen zu- bzw. abzusagen.
Damit kann sich der CoV-Journaldienst (laut CoV-Dienstanweisung) schon unmittelbar nach der Alarmierung ein erstes Bild von der Einsatzbereitschaft der eingeteilten Kameraden bzw. bei B2 oder höher auch aller Kameraden (die diese App installiert haben) machen.
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Zu einem "Saunabrand / Wohnungsbrand" wurden wir am 9. April um 21:30 Uhr nach Weidling gerufen:
Gemäß CoV-Dienstanweisung rückten wir entsprechend vorsichtig mit mehreren Fahrzeugen (auch einem Privat-PKW) zum Einsatz aus.
Bereits auf der Anfahrt wurden wir von den Statzendorfer Kameraden verständigt, dass unser Einsatz nicht mehr notwendig ist, einzig unsere Einsatzdoku war bereits am Einsatzort und dokumentierte den Einsatz.
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Ab sofort sind CoV-Dienstanweisungen in Kraft und strikt zu befolgen, im Wesentlichen geht es darum, dass
* Feuerwehrmitglieder, die a) sich infiziert haben, b) in Quarantäne sind, c) Krankheitssymptomen haben wie Fieber, erhöhte Temperatur, Husten, Kurzatmigkeit, haben dies umgehend dem Kdt. zu melden, dürfen keinesfalls das FF-Haus / HdG betreten und an keinem Einsatz teilnehmen
* Das Feuerwehrhaus darf nur in dienstlich unbedingt erforderlichen Fällen betreten werden, der Zutritt ist allen anderen Personen verboten, ausgenommen vorherige ausdrückliche Zustimmung des Kommandanten.
* Bei einem Alarm T1, T2, B1 und S1 rücken nur jene fix eingeteilten Kameraden aus, die im Dienstplan angeführt sind.
* Bei einem Einsatz mit höherem Personalbedarf rückt wie gewohnt die gesamte Wehr aus, mit Ausnahme jener, die oben angeführt sind (kranke, ...)
* Bei jedem Einsatz muss besonderer Wert auf die Einsatzhygiene gelegt werden: Helm mit Visier verwenden, Infektionshandschuhe tragen, ausreichende Reinigung am Einsatzort und im FF Haus sowie die allgemein gültigen Schutzmaßnahmen gegen Infektionen sind strikt zu beachten.
* Der Dienstplan sieht Einsatzgruppen von 8 - 10 Mann vor, wobei eine Person zur Koordination und ggf. Nachalarmierung im FF-Haus bleibt.
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Einige Kameraden hatten heute beim Sturmeinsatz einen gewissen "Start-Vorteil", weil sie sich beim Alarm gerade beim ausklingendem Kinderfasching im FF-Haus befanden:
Während die letzten Stürme eher schwächer ausfielen als angekündigt, verursachte dieser Sturm doch einiges an kleineren Schäden: so wurden wir in die "Hainer Straße Richtung Radlberg" gerufen, weil umgestürzte Bäume die Straße blockierten.
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... wurde heute ein Autoanhänger auf der L100 zwischen Zagging und Rottersdorf:
Ein Richtung Rottersdorf fahrender Pickup mit hohem unbeladenen Autoanhänger war eigenen Angaben zufolge wegen dem starken Seitenwind langsam unterwegs, trotzdem kippte der Anhänger seitlich um.
Wir wurden um 13 Uhr zu dieser Bergung alarmiert und fuhren mit 4 Einsatzfahrzeugen und 13 Mann zum Einsatzort.
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Am Weg zum Bürgerfest bei unserer Partnerfeuerwehr in Waidhofen/Paar (Bayern) kamen wir bei Schneefall auf der Westautobahn kurz vor Amstetten-Ost als Ersthelfer zu einem Unfall mit 5 beteiligten Fahrzeugen.
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Zu einer arbeitsintensiven Fahrzeugbergung wurden wir heute vormittag zur Radlberger Kreuzung gerufen:
Ein von Kleinhain kommender und Richtung Unterradlberg abbiegender PKW übersah - möglicherweise von der Sonne geblendet - ein auf der L100 von St. Pölten entgegenkommendes Fahrzeug.
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Zu einer Fahrzeugbergung Kreuzung L100 / Herzogenburger Straße wurden wir heute um 11:15 Uhr gerufen:
Ein von Herzogenburg kommender PKW bog in die L100 Richtung Zagging ab, übersah dabei aber einen aus dieser Richtung kommenden, nach Herzogenburg abbiegenden PKW.
Da das erste Fahrzeug "die Kurve schnitt", kam es zum seitlichen Anprall, wodurch erheblicher Sachschaden an beiden PKW´s entstand.
Ein PKW wurde dabei seitlich vorne erheblich beschädigt, das andere Fahrzeug entlang der gesamten Seite, dabei aber auch der hintere Reifen zerstört und dessen Aufhängung abgerissen.
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Heute ist unser Stromerzeuger bei der Westernparty aktiv im Einsatz:
Durch den Unfalltod des Mieters ist für das Fest keine Stromversorgung aus dem ehem. FF-Haus möglich, deshalb ist diesmal auch unser Stromerzeuger zum Einsatz ausgerückt.
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Heute vormittag wurden wir still zu einem Einsatz nach Kleinhain alarmiert:
Ein PKW hatte sich die Ölwanne beschädigt, Motoröl floss aus. Wir (TLF, KRF, 4 Mann) sicherten die Einsatzstelle im Kreuzungsbereich der L100 in Kleinhain mit der Straße "Am Anger" ab, banden die Ölspur und reinigten die Fahrbahnen.