Demnächst
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Am 22. April wurden wir um 22:16 Uhr von der Polizei zu einem Kleinbrand gerufen:
Der Alarm lautete "Kleinbrand Zagging Richtung Herzogenburg", damit rückte die kleine CoV-Bereitschaft mit 2 Einsatzfahrzeugen und einem Privat-PKW aus und wurde knapp unterhalb des Gipfels am Hohen Kölbling fündig.
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Am 17. April wurden wir um 19:36 Uhr zu einem nicht alltäglichen Einsatz in Großhain gerufen:
Ein von Flinsdorf kommendes Auto hatte aus unbekannter Ursache das Geländer der Fladnitz durchschlagen und war - am mitgerissenen Geländer hängend - knapp oberhalb des Wasserspiegels gelandet.
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Jeder kennt den Satz "Schneller als die Polizei erlaubt" - das kostet normalerweise "extra" ...
Im Fall unserer Wehr war es beim Einsatz am 13. April umgekehrt - durch die extrem schnelle Ausrückung!
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Bei einem Brand in der Unteren Ortsstraße in Großhain brannte heute Abend ein Gebäudeteil (Brandabschnitt) völlig nieder, ein Großaufgebot der Feuerwehr mit über 100 Mann verhinderte wirkungsvoll die Brandausbreitung auf unmittelbar angrenzende Gebäudeteile und löschte das Feuer:
Um 17:21 Uhr wurden wir zu einem B3-Einsatz "Dachstuhlbrand" nach Großhain gerufen. Bei unserem Eintreffen drang dichter Rauch aus dem ziegelgedeckten Dach, vereinzelte Flammen durchdrangen bereits das Dach.
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Durch die CoV-Krise wurden einige Funktionen der Blaulicht-SMS-App aktiviert, unter anderem auch die Möglichkait für die Kameraden, für den jeweiligen Einsatz ihr Kommen zu- bzw. abzusagen.
Damit kann sich der CoV-Journaldienst (laut CoV-Dienstanweisung) schon unmittelbar nach der Alarmierung ein erstes Bild von der Einsatzbereitschaft der eingeteilten Kameraden bzw. bei B2 oder höher auch aller Kameraden (die diese App installiert haben) machen.
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Zu einem "Saunabrand / Wohnungsbrand" wurden wir am 9. April um 21:30 Uhr nach Weidling gerufen:
Gemäß CoV-Dienstanweisung rückten wir entsprechend vorsichtig mit mehreren Fahrzeugen (auch einem Privat-PKW) zum Einsatz aus.
Bereits auf der Anfahrt wurden wir von den Statzendorfer Kameraden verständigt, dass unser Einsatz nicht mehr notwendig ist, einzig unsere Einsatzdoku war bereits am Einsatzort und dokumentierte den Einsatz.
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Ab sofort sind CoV-Dienstanweisungen in Kraft und strikt zu befolgen, im Wesentlichen geht es darum, dass
* Feuerwehrmitglieder, die a) sich infiziert haben, b) in Quarantäne sind, c) Krankheitssymptomen haben wie Fieber, erhöhte Temperatur, Husten, Kurzatmigkeit, haben dies umgehend dem Kdt. zu melden, dürfen keinesfalls das FF-Haus / HdG betreten und an keinem Einsatz teilnehmen
* Das Feuerwehrhaus darf nur in dienstlich unbedingt erforderlichen Fällen betreten werden, der Zutritt ist allen anderen Personen verboten, ausgenommen vorherige ausdrückliche Zustimmung des Kommandanten.
* Bei einem Alarm T1, T2, B1 und S1 rücken nur jene fix eingeteilten Kameraden aus, die im Dienstplan angeführt sind.
* Bei einem Einsatz mit höherem Personalbedarf rückt wie gewohnt die gesamte Wehr aus, mit Ausnahme jener, die oben angeführt sind (kranke, ...)
* Bei jedem Einsatz muss besonderer Wert auf die Einsatzhygiene gelegt werden: Helm mit Visier verwenden, Infektionshandschuhe tragen, ausreichende Reinigung am Einsatzort und im FF Haus sowie die allgemein gültigen Schutzmaßnahmen gegen Infektionen sind strikt zu beachten.
* Der Dienstplan sieht Einsatzgruppen von 8 - 10 Mann vor, wobei eine Person zur Koordination und ggf. Nachalarmierung im FF-Haus bleibt.
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Einige Kameraden hatten heute beim Sturmeinsatz einen gewissen "Start-Vorteil", weil sie sich beim Alarm gerade beim ausklingendem Kinderfasching im FF-Haus befanden:
Während die letzten Stürme eher schwächer ausfielen als angekündigt, verursachte dieser Sturm doch einiges an kleineren Schäden: so wurden wir in die "Hainer Straße Richtung Radlberg" gerufen, weil umgestürzte Bäume die Straße blockierten.
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... wurde heute ein Autoanhänger auf der L100 zwischen Zagging und Rottersdorf:
Ein Richtung Rottersdorf fahrender Pickup mit hohem unbeladenen Autoanhänger war eigenen Angaben zufolge wegen dem starken Seitenwind langsam unterwegs, trotzdem kippte der Anhänger seitlich um.
Wir wurden um 13 Uhr zu dieser Bergung alarmiert und fuhren mit 4 Einsatzfahrzeugen und 13 Mann zum Einsatzort.