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Heute Nachmittag rückten wir erneut mit dem KHD-Zug aus, um die Schutzausrüstung für die Massentests vom Katastrophenschutz-Lager in St. Pölten aus im gesamten Bezirk zu verteilen. Die in Kartons verpackten Utensilien wurden mit dem Versorgungsfahrzeug von drei Kameraden an die Fladnitztal-Gemeinden - Obritzberg-Rust, Statzendorf und Wölbling - ausgeliefert.
In den nächsten Tagen müssen noch die Antigen-Tests verteilt werden.
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Am Sonntagnachmittag rückten zwei Kameraden mit dem Versorgungsfahrzeug gemeinsam mit einigen anderen Feuerwehren aus dem Bezirk zum Feuerwehr- und Sicherheitszentrum (FSZ) nach Tulln aus, um Materialien für die Massentests am kommenden Wochenende zu holen.
Die im Container-Terminal des FSZ nach Gemeinden kommissionierten Pakete wurden danach in das Katastrophenschutz-Lager nach St. Pölten gebracht. Von dort werden die Schutzanzüge, Masken und Schutzhandschuhe am Dienstag in die Gemeinden verteilt.
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Am Mittwoche wurden wir um 12:38 Uhr zu einem Brandeinsatz (B2) zur "Hohen Brücke" in Unterwölbling (Industriegebiet) alarmiert. 13 Mann rückten dazu mit 3 Fahrzeugen aus. Bereits bei der Anfahrt wurde uns aber per Funk von der Einsatzleitung mitgeteilt, dass ein Einsatz nicht mehr erforderlich ist. Gegen 13:00 Uhr war nach der Desinfektion der Fahrzeuge, etc die Einsatzbereitschaft wiederhergestellt.
Im Einsatz:
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FF Hain-Zagging (13 Mann, TLF, KLF-W, VFA)
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FF Statzendorf
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FF Kuffern
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FF Unterwölbling
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Aufgrund eines Wild-Unfalls kam auf der L100 zwischen Groß- und Kleinhain ein Fahrzeug zum Liegen und war nicht mehr fahrtauglich.
Da das Fahrzeug an einer sehr unübersichtlichen Stelle stand und starker Abendverkehr herrschte, wurden wir von einem Kameraden alarmiert.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation wurde nur eine kleine Gruppe verständigt. So rückten wir mit 6 Mann und 3 Fahrzeugen zum Unfallort aus.
Dort wurde die Unfallstelle abgesichert, das Unfallfahrzeug abgeschleppt und gesichert abgestellt.
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Am Mittwoch wurden wir von der Gemeinde gebeten, den Westring in Zagging von Schmutz und Dreck zu reinigen, weil am Donnerstag die (großen) Schlaglöcher der Straße durch eine Firma ausgebessert werden. Daher rückten einige Kameraden mit TLF und KLF-W aus, um die Arbeiten durchzuführen.
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Am Freitagnachmittag wurde unsere FF durch eines unserer neuen Feuerwehrjugend-Mitglieder zu einem Verkehrsunfall auf der "Radlberger Kreuzung" alarmiert.
Unverzüglich rückten 13 Mann mit 4 Fahrzeugen aus.
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Am Montag wurden wir nach den starken Regenfällen zu einem vorsorglichen Einsatz nach Zagging gerufen. Auch aufgrund der noch zu erwartenden Regenmengen in der Nacht und das zu erwartende Ansteigen der Fladnitz, drohte wieder ein Rückstau in den Regenwasserkanal. Damit nicht wieder Wasser in einen Keller eindringen kann, wurde die Tauchpumpe im Regenwasserschacht positioniert um das Wasser ggf. wegpumpen zu können. Da die großen Regenmengen über Nacht ausblieben, konnte am Dienstag wieder alles abgebaut werden.
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"Baum über Straße, Flinsdorf von Großhain kommend" lautete die Alarmierung am Dienstag kurz nach 22:30 Uhr nach dem heftigen Gewitter, welches über den Bezirk zog. Rasch rückte man mit 3 Fahrzeugen und 16 Mann aus.
Da zwischen Großhain und Flinsdorf jedoch kein umgestürzter Baum gefunden wurde, wurde nach Rücksprache mit der BAZ noch weitere Straßen erkundet. Als Einsatzstelle konnte schließlich die südliche Straße in Neu-Flinsdorf festgestellt werden. Hier waren größere Äste auf die Straße gestürzt und einige Bäume geknickt. Rasch konnte die Straße wieder frei gemacht werden und da keine Gefahr mehr von den umgeknickten Bäumen ausging, konnte man nach ca. 50 Minuten wieder ins FF-Haus einrücken.
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Am Sonntag wurde nach dem Öleintritt vom Samstag der betroffene Regenwasserkanal intensiv gespült. Danach wurde noch das Ufer vom Ölbindemittel gereinigt, das Ölbindemittel abgeschöpft und die Ölsperren abgebaut.
Zurück im FF-Haus wurde das eingesetzte Material und Fahrzeuge gereinigt und die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt.
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Am Samstagnachmittag bemerkte ein Fußgänger einen Ölfilm in der Fladnitz westlich von Zagging und verständigte Vizebürgermeister und Bürgermeisterin. Diese alarmierten uns daraufhin als örtlich zuständige Feuerwehr.
Rasch wurde ein Regenwasserschacht gefunden, aus dem das Öl austrat. Somit wurde begonnen Ölsperren zu errichten und die mögliche Quelle des Ölaustritts zu finden.