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Am Sonntagabend fand in kleinem Rahmen die Segnung der Atemluftfüllstation in Noppendorf statt. Das neue, stationäre 300-bar-Gerät mit Pufferspeichern ersetzt den alten, in die Jahre gekommenen Kompressor, welcher in Kuffern stationiert war. Das Projekt wurde von allen drei Fladnitztal-Gemeinden Obritzberg-Rust, Statzendorf und Kuffern finanziert. Viel Arbeit investierte auch die örtliche Feuerwehr Hausheim-Noppendorf.
Nach kurzen Worten durch Kommandant Andreas Stockinger und ebenso kurzen Ansprachen durch die anwesenden BürgemeisterInnen Daniela Engelhart, Karin Gorenzel und Herbert Ramler und Abschnittskdt.-Stellvertreter Rudi Singer wurde schließlich die neue Gerätschaft durch Pfarrer Josef Seeanner gesegnet. Im Anschluss gab es noch ein gemütliches Beisammensein bei Essen und Getränken im FF-Haus in Noppendorf.
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Steigende Waldbrandgefahr herrscht durch die anhaltende Trockenheit, ab sofort gilt wieder die Waldbrandverordnung:
Darin heißt es u.a.:
"In den Wäldern des Verwaltungsbezirks St. Pölten sowie im Gefährdungsbereich des Waldes (Waldrandnähe) ist das Rauchen (...) und jegliches Entzünden und Unterhalten von Feuer verboten."
"Übertretungen dieser Verordnung werden (...) mit einer Geldstrafe bis zu € 7.270,-- oder mit einer Freiheitsstrafe bis zu vier Wochen bestraft."
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Am Sonntag wurde in Statzendorf das neue FF-Haus feierlich unter Beisein zahlreicher Ehrengäste eröffnet. Auch unsere FF nahm daher gerne zu diesem Anlass an der Segnung und am Festakt mit einer Abordnung teil.
Wir nutzten die Gelegenheit auch gleich, um den Kameraden ein Fass Bier vorbeizubringen. Wir wünschen den Kameraden viel Freude mit dem neuen, tollen FF-Haus und dass sie natürlich immer unfallfrei von Einsätzen und Übuungen dorthin zurückkehren können!
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Am Donnerstag und Freitag fanden wieder zwei idente Zugsübungen statt. Übungsannahme war ein PKW in Seitenlage - Übungsziel war es, das Unfallfahrzeug zu stabiliseren. Dabei standen verschiedene Hilfsmittel zur Verfügung: "Stab-Pack" & "Stab-Fast", Unterlegshölzer aber auch mit dem hydr. Rettungsgerät und Hebekissen durfte experimentiert und getestet werden, womit sich das beste Ergebnis erzielen lässt. Zum Schluss wurde das Auto noch mit Muskelkraft wieder sanft auf alle vier Räder gestellt.
Wieder eine spannende und lehrreiche Übung, waren sich alle Kameraden einig.
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Auch dieses Jahr waren wir wieder gemeinsam mit den Feuerwehren Grußrust-Merking, Obritzberg, Schweinern und Kleinrust-Fugging beim ActionDay vertreten. Hier konnten die Kinder einige spannende und lustige Stationen durchlaufen und auch einige Ausrüstungsgegenstände der Feuerwehren ausprobieren. An unserer Station wurde mit der technische Bergeausrüstung (Spreitzer und Schere) gearbeitet. Die Aufgabe war es, einen Plastikball mit dem Spreitzer von einem Verkehrsleitkegel auf einen Anderen zu heben, ohne den Ball dabei zu zerdrücken.
Anschließend wurde im Keller des Kindergartens Verstecken gespielt. Dabei wurde das Licht abgedreht und der Sucher durfte als kleines Hilfsmittel unsere Wärmebildkamera verwenden.
Alles in allem ein gelungener Nachmittag voll Spannung und Spaß für die Teilnehmenden.
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Am vergangenen Wochenende fand das 50. Landeslager der Feuerwehrjugend im Bezirk Melk in Ruprechtshofen/Brunnwiesen statt. Mit einer Teilnehmeranzahl von 6.664 Jugendlichen, Betreuern und Helfern wurde wieder ein neuer Besucherrekord aufgestellt! Für uns begann das Landeslager gemeinsam mit den Feuerwehren Kuffern und Statzendorf bereits am Mittwoch mit dem Zeltaufbau. Am Donnerstagmorgen ging es dann endlich los und wir fuhren im Konvoi nach Ruprechtshofen.
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Am Mittwochnachmittag war es auf der Herzogenburger Kreuzung bei Zagging zu einem Verkehrsunfall gekommen. Aus unbekannter Ursache stießen zwei Fahrzeuge zusammen. Wir rückten zur Unfallstelle aus und sicherten diese ab. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei stellten wir die PKWs gesichert auf einem naheliegenden Platz ab. Kurz darauf konnten wir bereits nach ca. einer halben Stunde wieder ins FF-Haus einrücken.
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Am Sonntag fand bei herrlichem Wetter im Zuge der Abschnittsleistungsbewerbe in Inzersdorf ob der Traisen die Ehrung verdienter Mitglieder statt. Geehrt wurden dabei Kameraden für die verdienstvolle, langjährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen. Unsere Wehr, vertreten durch das Kommando, Bürgermeisterin Daniela Engelhart und etliche Zuschauer, konnte dazu 10 Kameraden herzlich gratulieren:
25 Jahre:
- LM Gernot Krumböck
40 Jahre:
- LM Günter Gamsjäger
- EV Karl Gamsjäger
- EHBM Franz Higer
- LM Johann Hörhan
- LM Johann Krumböck
- LM Herber Stöger
50 Jahre:
- EVM Franz Bosch
- EBI Franz Letschka
60 Jahre:
- EBM Anton Hinterhofer
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Am Samstag fanden die Bezirksfeuerwehrjugendbewerbe bei uns statt. Ca. 400 Jugendliche nahmen bei herrlichem Wetter daran teil. Die Bewerbsbahn befand sich in Kleinhain und Angern auf der Wiese der Fam. Kern, die Staffellaufbahn im Garten des Pfarrhofs - herzlichen Dank dafür!
Pünktlich um 11:00 Uhr war die Bewerbseröffnung, gleich darauf konnten die Kinder zeigen, wofür davor wochenlang geübt wurde. Die über zwölfjährigen traten dabei in einer Gruppe bestehend aus 9 Personen um das Bezirksfeuerwehrjugendleistungsabzeichen an. Dabei galt es gemeinsam die Bewerbsbahn zu bewältigen, danach folgten noch die Staffel-Hindernisbahn.
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Nach dem heftigen Unwetter am Montagabend wurden wir nach Oberndorf in der Ebene zu einem "B1" gerufen. Die FF Oberndorf in der Ebene befand sich selbst gerade im Einsatz bei Auspumparbeiten, weshalb wir diesen Einsatz übernommen haben. Das genaue Meldebild war "Brandgeruch nach Blitzeinschlag". Nachdem vor Ort der Dachboden mit der Wärmebildkamera kontrolliert wurde, konnte Entwarnung gegeben werden.
Nach etwa einer halben Stunde konnte man wieder einrücken, blieben jedoch noch weitere Zeit im FF Haus, da am Funk bereits mitgeteilt wurde, auf eventuell weitere Hochwassereinsätze zu warten. Wir führten auch Kontrollfahrten im eigenen Einsatzgebiet durch. Schließlich wurden wir nach Herzogenburg alarmiert, um dort die Feuerwehren Herzogenburg, Inzersdorf und Statzendorf beim Auspumpen eines Weinkellers zu unterstützen. Gegen 2 Uhr Nachts konnten wir wieder ins FF Haus einrücken.