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Am Sonntagabend wurden wir zu einer Fahrzeugbergung nach Großhain mit Sirene und BlaulichtSMS alarmiert. Wir rückten unverzüglich mit allen Einsatzfahrzeugen aus.
Ein PKW-Lenker war bei einem missglückten Wendemanöver neben der L100 rückwärts in den Straßengraben gekommen. Wir sicherten die Stelle ab und konnten den PKW rasch mit der Seilwinde des HLF3 wieder auf die Straße ziehen. Alle Insassen blieben unverletzt und konnten die Fahrt wieder fortsetzen. Nach einer halben Stunde konnten wir wieder einrücken.
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Kamerad Leeb Karl hat am Samstag neben Familie, Freunden und Bekannten auch eine Abordnung der FF Hain-Zagging zu seinem 80. Geburtstag in die Heurigenschenke Korntheuer nach Großhain eingeladen.
Wir gratulierten dabei mit einem Weinkorb und bedankten uns für die Unterstützung in den vergangenen Jahren.
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Am Freitagabend fand eine Unterabschnittsübung in Statzendorf statt, geladen waren dabei die Feuerwehren des UA 8: Kuffern, Statzendorf und Hain-Zagging. Übungsannahme war ein Brand im Bereich des Dachstuhls der Firma "Hell's Salate" in Absdorf. Eine Person musste dabei unter Atemschutz aus dem oberen Stockwerk gerettet werden, ebenso der Besitzer, welcher zur übungsrealistischen Darstellung wieder in das Übungsobjekt gelaufen war.
Wir unterstützten mit einem Atemschutztrupp und brachten zugleich von nördlicher Seite unser HLF3 zur Wasserversorgung und Löschangriff in Stellung. Nach Übungsende gab es eine Besichtigung am Betrieb, danach wurde ins FF-Haus Statzendorf zur Nachbesprechung eingeladen. Die Verköstigung wurde dankenswerterweise von Stazendorfs Bürgermeister Herbert Ramler bereitgestellt. Danke an alle Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.
Unsere FJ nahm ebenfalls an der Übung als "Beobachter" teil - zuvor fand die Vorbereitung der Feuerwehrjugend auf den Orientierungsbewerb Mitte Oktober statt.
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Am Samstag, 5. Oktober ist wieder Zivilschutz-Probealarm - so wie jedes Jahr am ersten Samstag im Oktober. Zusätzlich wird heuer auch das erste mal AT-Alert getestet. Dabei kann möglicherweise auch ein Handy-Test-Alarm (oder zwei - einmal BMI, einmal von der IVW4-Abteilung des Land NÖ) ausgelöst werden.
Die Bedeutung der Sirenensignale:
- Sirenenprobe: 15 Sekunden
- Warnung: 3 Minuten gleichbleibender Dauerton
-- Bedeutung: Herannahende Gefahr! Radio oder Fernseher bzw. Internet einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.
- Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton
-- Bedeutung: Gefahr! Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen bzw. Internet durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.
- Entwarnung: 1 Minute gleichbleibender Dauerton
-- Bedeutung: Ende der Gefahr. Weitere Hinweise über Radio oder Fernsehen bzw. Internet beachten.
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Am Mittwochabend trafen sich einige Kameraden im FF-Haus, um letzte Reinigungsarbeiten an Gerät, Bekleidung und Fahrzeugen durchzuführen. Bei den Haushalten verbliebene Sandsäcke und Schläuche wurden ebenfalls noch eingesammelt. Außerdem wurde mit der Aufarbeitung der mitgeschriebenden Einsatzprotokolle begonnen.
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Die Trauben für unseren Feuerwehrwein "HABT ACHTerl" 2024 wurden heute von unseren Kameraden und manchen Mitglieder der FJ bei herrlichem Herbstwetter am Göttweiger Berg im Weingarten der Fam. Diry gelesen. Eine willkommene Abwechslung zu den anstrengenden Tagen in der letzten Woche!
Wir bedanken uns herzlich bei der Fam. Diry für diese Möglichkeit und auch für die tolle Verpflegung im Weingarten und danach in Zagging. Wir sind schon gespannt, wie der Grüne Veltliner diesmal schmecken wird.
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Was durch die vielen Hochwassereinsätze und die Lage um den 13. September etwas "untergegangen" war: wir haben nun vier neue Atemschutzgeräteträger in unseren Reihen.
Nach Vorbereitungen, Gewöhnungsübungen und einem Fitness-Test in der Feuerwehr nahmen von 12. bis 14. September vier Kameraden am Atemschutzgeräteträger-Kurs in St. Pölten teil. Wir gratulieren allen zur mit Erfolg bestandenen Ausbildung!
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Auch unsere Feuerwehr stand viele Tage im Dauer-Einsatz. Der Hochwasser-Einsatz begann für uns vergangenen Donnerstag und dauerte bis vorerst Mittwoch an. Am Donnerstag gab es einen "Ruhe"-Tag - voraussichtlich werden wir jedoch in den nächsten Tagen noch zu weiteren Auspump- und Aufräumarbeiten im Abschnitt bzw. Bezirk alarmiert werden.
Hier eine chronologische Aufarbeitung dieser anstrengenden Tage:
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Seit 2 Uhr früh ist unsere Wehr im Dauereinsatz, um die wirklich unzähligen Einsatzanforderungen abzuarbeiten!
Alle unsere Pumpen sind im Einsatz, dazu unzählige vorgefüllte Sandsäcke. Leider ist es uns nicht möglich, allen - und schon gar nicht sofort - zu helfen.
Wenn jemand noch Tauchpumpen frei hat, bitte umgehend zum FF-Haus bringen oder Kontakt zur FF aufnehmen.
Unser Einsatzgebiet reicht von Perschling (in der Nacht) über unser eigenes Einsatzgebiet bis aktuell zum Umspannwerk St. Pölten-West, das ohne unseren Einsatz im schlimmsten Fall sogar abschalten müsste - was den totalen Stromausfall für ganz St. Pölten und Umgebung bedeuten würde.
Wie bekannt wurde, ist heute ein NÖ-Feuerwehrkamerad beim Hochwassereinsatz ums Leben gekommen (genaueres ist nicht bekannt).
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Am Donnerstag und Freitag fanden wieder zwei idente Zugsübungen statt. Diesmal stand die Menschenrettung aus einem verunfallten Auto mittels hydr. Rettungssatz auf dem Programm. Zuerst wurde die "Unfallstelle" gemeinsam besichtigt und besprochen, was alles zu machen ist. Danach fahr man mit zwei Einsatzfahreugen zum Übungsort direkt hinter dem FF-Haus. Dort wurde schließlich abgesichert, ein Brandschutz aufgebaut und alle notwendigen Gerätschaften auf der Bereitstellungsplane aufgelegt. Nach einer kurzen Erklärung der Geräte wurden schließlich die Türenmit Spreizer und Schere am Übungsauto entfernt und so eine Öffnung geschaffen, um die Übungspuppen mittels Spineboard aus dem Auto zu bekommen.