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Funk- & Fahrerschulung

Fr., 06. Dezember

19:00 Uhr

 

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Am Freitagabend trafen sich zahlreiche Kameraden im FF Haus, um an einer techn. Übung teilzunehmen. Übungsannahme war dabei ein Unfall zwischen einem Stapler und einem PKW. Eine Person wurde dabei zwischen Sitz und Stapler-Gabel eingeklemmt.

 

Nachdem Beleuchtung und Brandschutz aufgebaut waren und das Fahrzeug gesichert wurde, konnte mit der Menschenrettung begonnen werden. Dabei wurde das Fahrzeug auf einer Seite komplett geöffnet, um die Übungspuppe mittels Spineboard schonend aus dem Auto zu bekommen. Alles in Allem wieder eine sehr spannende und lehrreiche Übung!

techn Uebungtechn Uebungtechn Uebung

 

Wir waren noch nicht vom letzten Einsatz in FF-Haus zurückgekehrt, wurden wir per Funk zu einem weiteren Verkehrunsfall nach Zagging alarmiert. Im Kreuzungsbereich der "Herzogenburger Kreuzung" waren zwei Fahrzeuge kollidiert. Wir sicherten rasch die Unfallstelle ab und bauten Beleuchtung und einen Brandschutz auf.

 

Nachdem die beiden PKW-Lenker, die unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung in ein Krankenhaus gebracht wurden, und die Polizei den Unfall aufgenommen hat, kümmerten wir uns um die Bergung der schwer beschädigten Fahrzeuge und reinigten die Straße. Um ca. 18:30 Uhr konnten wir schließlich ins FF-Haus einrücken.

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VUAm Mittwochabend um 16:53 Uhr erreichte uns eine Alarmierung zu einer PKW-Bergung. Der Einsatzort war wie schon vergangene Woche die Radlbergerstraße. Ein PKW war in einer Kurve ins schleudern geraten, gegen die Böschung geprallt und kam auf der Straße zum stehen. Der Lenker blieb dabei unverletzt.

 

 

Wir sicherten die Unfallstelle auf der vielbefahrenen Straße ab. Noch als wir dabei waren, den PKW sicher in Kleinhain abzustellen erreichte uns um 17:30 Uhr eine Alarmierung zu einem weiteren Verkehrsunfall in Zagging.

VUZu Allerheiligen wurden wir am Morgen um 06:22 Uhr gemeinsam mit der FF Statzendorf zu einem Verkehrsunfall mit Menschenrettung auf die Radlberger Straße alarmiert. Wir rückten rasch mit allen vier Einsatzfahreugen aus. Auch die FF Statzendorf traf rasch nach uns ein.

 

Zwei Fahrzeuge waren auf der "Radlberger Höhe" kollidiert. Vor Ort stellte sich zum Glück heraus, dass keine Personen eingeklemmt waren., eine Person wurde jedoch vom Rettungsdienst versorgt. Wir sperrten die Straße ab und bauten einen Brandschutz auf. Nachdem die Polizei den Unfall aufgenommen hatte, konnten wir die nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge abschleppen und die Straße von Trümmerteilen reinigen. Beim Abschleppen unterstützte uns die FF Statzendorf mit ihrem Abschleppanhänger. Den zweiten PKW konnten wir mit Traktor und Abschleppbrille an einem gesicherten Ort abstellen. Nach etwas mehr als einer Stunde konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Danke an alle Beteiligten für die gute Zusammenarbeit.

VUVUVU

 

Am Montagabend wurden wir zu einer PKW-Bergung zwischen Zagging und Rottersdorf. Als wir dort eintrafen, war allerdings kein Fahrzeug mehr vor Ort - nur Polizei und ein Jäger, der sich um ein niedergefahrenes Reh kümmerte. Die PKW-Lenkerin war bereits nach Zagging weitergefahren, nach kurzer Rücksprache mit Polizei und Feuerwehr konnte sie ihre Fahrt fortsetzen. Dem Reh konnte bei dem Vorfall allerdings nicht mehr geholfen werden.

Zu einem "B2 Fahrzeugbrand" mit dem Zusatztext "Traktorbrand" wurden wir am Abend des 22. Oktober nach Obermerking alarmiert. Bereits bei der Anfaht nach Merking wurde unser Einsatz allerdings durch die zuständige Feuerwehr Großrust-Merking storniert. Daher konnten wir wieder nach kurzer Zeit ins FF Haus einrücken.

Am Samstag fand der Orientierungsbewerb der Feuerwehrjugend in Raiploltenbach bei Neulengbach bei herrlichem Herbstwetter statt. Nach wochenlanger Vorbereitung gemeinsam mit der FF Statzendorf ging es nun um das "Fertigkeitsabzeichen Technik" für die Jugendlichen.

 

Beim Orientierungsbewerb - einer Wanderung über ca. 9 km - mussten sich die Jugendlichen bei verschiedenen Stationen, wie "der techn. Feuerwehreinsatz" oder "Geräte & Ausrüstung", beweisen. Dazwischen gab es verschiedene Spiele-Stationen sowie einige Fragen zur Feuerwehr allgemein oder zur ausrichtenden Feuerwehr Raipoltenbach. Alle Kinder konnten das Abzeichen für "Feuerwehrtechnik" (Ü12) oder "Feuerwehrtechnik - Spiel" (U12) erfolgreich meistern und bekamen im Anschluss das Abzeichen überreicht.

 

Bei den Fragen und Spielestationen, die zum Orientierungsbewerb zählen, konnten wir unter 45 teilnehmenden Gruppen aus dem Bezirk St. Pölten den hervorragenden 3. Platz erreichen. Die FF Statzendorf wurde knapp hinter uns 4. Danke an die Kinder für das disziplinierte Verhalten während der Ausbildung und des Bewerbs und and die Jugendbetreuer für die investierte Zeit!

OrientierungsbewerbOrientierungsbewerbOrientierungsbewerb

 

Ü60Die mittlerweiler traditionelle Ü60-Übung fand letzten Freitag statt. Dabei wurden wieder alle Fahrzeuge und deren Beladung durchgegangen, damit die Kameraden auch weiterhin einen Überblick über die Fahrzeuge haben.

 

Auch wenn oft nicht mehr an vorderster Front, sind auch die älteren Semester ein wertvoller und wichtiger Bestandteil bei Einsätzen - vor Allem, um bei der Tagesbereitschaft einsatzbereit zu bleiben. Großes Danke an unsere beiden Ehrenbrandinspektoren Franz Holzmann sen. und Franz Letschka, die sich jährlich um die Ausarbeitung und Organisation dieser Übung kümmern.

FJLA GoldAm Samstag, 12. Oktober fand der Bewerb um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold in Tulln statt.

 

Bei verschiedenen Stationen mussten sich die Bewerber bei z.B. Gerätekunde, Verhalten in Notfällen oder Nachrichtendienst beweisen. 

 

Wir gratulieren herzlich unserer Jungkameradin Vanessa zur höchsten Auszeichnung in der niederösterreichischen Feuerwehrjugend.

 

 

WasserDienstagvormittag wurden wir zu Auspumparbeiten nach Flinsdorf gerufen. Bei einer betagterern Frau war der Schlauch einer Drainage-Pumpe gerissen und so der Keller mit Grundwasser geflutet. Da niemand ihrer Verwandschaft erreichbar war, wurde schließlich die Feuerwehr alarmiert.

 

 

 

Wir pumpten das Wasser mit den Tauchpumpen ab und entfernten auch die letzten Rückstände mittels Nasssauger. Nach zwei Stunden konnten wir wieder in das Feuerwehrhaus einrücken.

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