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Am Freitag und Samstag fanden die ersten Landeswasserdienstleistungsbewerbe im Burgenland statt. Auch von uns nahm eine Zillenbesatzung, bestehend aus ABI Franz Holzmann und OBI Bernhard Letschka, daran teil.
Am Badestausee in Rechnitz konnten wir eine beachtliche Zeit von 6 Minuten und 12 Sekunden hinlegen und so das burgenländische Wasserdienstleistungs-Abzeichen in Bronze mit nach Hause nehmen.
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Am Mittwoch und Donnerstag nahmen jeweils 2 Kameraden unserer Wehr am "TBB20"-Ausbildungsmodul am ÖBB-Campus in St. Pölten teil. Am Vormittag wurde der Theorie-Teil wiederholt, ehe die verschiedenen Zug-Garnituren und Tür-Öffnungen besichtigt wurden. Der "Evakuierungs-Tunnel" wurde ebenfalls unter "Normal-Bedingungen" besichtigt, ehe es am Nachmittag zum herausfordernden Praxis-Teil unter schwerer Atemschutzausrüstung überging: Dabei wurde der Aufbau der Löschleitung im Tunnel, sowie die Menschenrettung und -Evakuierung aus einem Zugabteil im stark verrauchten Tunnel trainiert. Ein sehr herausfordernder, aber auch hochinteressanter Kurs, wie sich die Teilnehmer einig waren.
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Am vergangenen Wochenende standen ein paar Höhepunkte auf dem Programm: einige Kameraden und die Jugendfeuerwehr besuchten gemeinsam die KAT25 im Feuerwehr- und Sicherheitszentrum in Tulln. Bei der Leistungsschau des NÖ Landesfeuerwehrverbandes konnten auf dem riesigen Areal viele Feuerwehrfahrzeuge, Sonderfahrzeuge oder Sonderdienste besichtigt werden. Es gab auch Live-Vorführungen, wie eine Menschenrettung aus einem brennenden Haus mit der Drehleiter, Löschvorführungen mit verschiedenen Hubschraubern beim Flugdienst, oder eine Wohnzimmerbrand-Vorführung. Alle Besucher zeigten sich begeistert und beeindruckt vom Leistungsspektrum der Feuerwehren.
Mit dabei war auch der Vorstand unserer Partnerfeuerwehr aus Waidhofen in Bayern. Gemeinsam mit seiner Frau Sabine verbrachte Helmut ein paar Tage bei uns, dabei wurde auch ein Tag in Wien verbracht, sowie eine Radtour durch die Wachau - mit abschließendem Zillenfahren - unternommen.
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Am Donnerstagvormittag wurden wir mit Sirene und LEA-Alarmierung zu einer Fahrzeugbergung zwischen Großhain und Ragelsdorf gerufen.
Ein PKW fuhr auf der L100 Richtung St. Pölten und bemerkte einen stockenden Verkehr – bedingt durch einen Radfahrer – zu spät. Um nicht einem vor ihm fahrenden PKW aufzufahren, bremste der Fahrer abrupt und verriss sein Fahrzeug, worauf dieses einen Straßenbegrenzungspfahl und ein Straßenhinweisschild demolierte und auf der Böschung in starker Schräglage zum Stehen kam. Personen kamen nicht zum Schaden.
Die FF Hain-Zagging wurde zum Einsatz „Fahrzeugbergung“ alarmiert, rückte mit 3 Fahrzeugen aus, sicherte die Unfallstelle und barg schließlich das Unfallfahrzeug, an dem Sachschaden entstanden war, das aber fahrtauglich blieb.
Nach rund einer Stunde rückte die Wehr wieder in das Feuerwehrhaus ein.
Anwesend:
- FF Hain-Zagging (HLF3, VFA, MTF)
- Rettung
- Polizei Prinzersdorf
- Straßenmeisterei
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Nach etlichen Trainingseinheiten war es nun soweit: die FF Hain-Zagging nahm mit einer Zillenbesatzung - bestehend aus Kommandant ABI Franz Holzmann und 1. Kommandantstellvertreter OBI Bernhard Letschka - am Landeswasserdienstleistungsbewerb in Mauternbach im Bezirk Krems teil.
Im Zillen-Zweier konnte Bernhard Letschka erfolgreich das Wasserdienstleistungsabzeichen in Bronze erreichen, Franz Holzmann nahm zusätzlich auch am Zillen-Einer teil.
Beim Zillenbewerb gilt es ein Strecke am Wasser ca. 400 m flussaufwärts zu schieben und anschließend die Strecke flussabwärts zu rudern. Dabei sind Tore und Gassen zu passieren und ein Schwimmholz aufzunehmen.
Bereits voriges Wochenende konnte die Generalprobe beim Bezirkswasserdienstleistungsbewerb in Krems auf der gleichen Strecke in Angriff genommen und eine gute Platzierung erreicht werden.
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Am Donnerstag und Freitag fanden wieder Zugsübungen statt, Ziel war es eine im Fahrzeug eingeschlossen Person zu retten.
Übungsannahme war, dass das Fahrzeug auf der Seite liegt. Es galt das Fahrzeug zu sichern und danach die Menschenrettung durchzuführen. Dabei wurden verschiedene Methoden geübt um so für die verschiedensten Szenarien gewappnet zu sein.
Danke an die Kameraden welche die Übung ausgearbeitet haben.
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Am 16. August 2025 ist unser Kamerad LM Karl Krumböck in seinem 92. Lebensjahr verstorben.
Karl trat 1950 der FF Zagging (damals noch eine Filiale der FF Hain) bei und war Träger zahlreicher Ehrenzeichen und dem Verdienstzeichen des NÖ LFV.
Ein letztes Gut Wehr, Kamerad!
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Zu unserem sechsten Einsatz im Juli wurden wir am Donnerstag um ca. 22:30 Uhr alarmiert. In einem Haus in Neu-Flinsdorf löste ein Heimmelder aus, da die Bewohner sich jedoch derzeit auf Urlaub befanden, alarmierten die besorgten Nachbarn die Feuerwehr.
Da kein Zweitschlüssel aufzutreiben war, kontrollierten wir das Gebäude von Außen und durch die Fenster und auch mit der Wärmebildkamera. Es war keine Verrauchung oder Hitze-Entwicklung feststellbar war, daher rückten wir nach Rücksprache mit der Polizei nach 45 Minuten wieder ein.
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Am Dienstagabend wurden wir erneut zu einem Einsatz gerufen. Diesmal mit dem Alarmierungstext "B1 - Rauchentwicklung", Ortsangabe war die Kapelle in Zagging. Da ein Kamerad die Einsatzstelle bereits bei der Anfahrt zum Feuerwehrhaus sehen konnte, konnte hier bereits Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um einen Kleinbrand auf einer Freifläche. Das HLF3 rückte aus, die restliche Mannschaft blieb vorerst auf Abruf im Feuerwehrhaus.
Vor Ort stellte sich heraus, dass es auf einem Abstellplatz neben der Kapelle beim Umfüllen von Benzin mit einer Akkuschrauber-Pumpe zu einer Entzündung der Pumpe und einer kleinen Fläche am Platz kam. Mit der Schnellangriffseinrichtung konnte der Kleinbrand rasch gelöscht werden. Nach weniger als einer halben Stunde konnte wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt werden.
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Am Montagabend um 17:45 Uhr wurden wir erneut zu einem Einsatz gerufen - diesmal zu einer Fahrzeugbergung auf der "Radlberger Höhe". In einer Kurve war ein Auto aus unbekannter Ursache in ein Anhänger-Gespann eines Landwirten gefahren. Zum Glück wurde bei dem Aufprall niemand verletzt, es entstand aber erheblicher Sachschaden am PKW.
Wir sicherten die Unfallstelle ab und mussten die Straße für ca. eineinhalb Stunden für den Verkehr sperren. Nach der Unfallaufnahme konnte der Traktor mit den beiden Anhängern die Fahrt fortsetzen, der PKW wurde mit Abschleppbrille an einem gesicherten Ort abgestellt.
Danach konnten wir wieder in das Feuerwehrhaus einrücken und die Einsatzbereitschaft wiederherstellen.