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Da die geplante Unterabschnitts-Übung kurzfristig abgesagt wurde, wurde spontan eine kleine Übung im Stationsbetrieb ausgearbeitet.
Dabei wurde auf 3 Stationen mit dem HLFA3 (Pumpe, Stromerzeuger, Druckbelüfter) und VFA (Rollcontainer TS) ein Innenangriff mit dem "Schlauch-Loop" beübt. Trotz der kurzfristigen Aktion eine sehr gelungene Übung!
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Am Samstag absolvierten die Kinder der Feuerwehrjugend den Wissenstest (über 12 Jahre) und Wissenstestspiel (unter 12 Jahren) in der Feuerwehrzentrale in St. Pölten. Dabei werden u.a. unterschiedliche Fragen geprüft und verschiedene Knoten und Kleinlöschgeräte müssen beherrscht werden.
Alle haben erfolgreich bestanden - wir gratulieren recht herzlich!
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Wir befanden uns nach der Übung noch im FF-Haus. Während manche Kameraden noch den Finnentsest absolvierten und andere dabei waren, die Geräte zu versorgen, wurden wir mit BlaulichtSMS und Sirene zu einer "Bergung nach Überschlag" an die Radlberger Kreuzung alarmiert. Unverzüglich rückten wir mit 3 Einsatzfahrzeugen aus.
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Am Donnerstag und Freitag stand eine technische Übung am Programm. Ziel war es, einen PKW mittels Seilwinde und Greifzug "sanft" auf die Seite zu drehen und dann wieder aufzustellen.
Während das Übungsfahrzeug auf der Seite lag, wurde auch mit diversen Hilfsmitteln zur Stabilisierung des Fahrzeugs geübt. Schließlich wurde noch die Menschenrettung aus dem seitlich liegendem PKW geübt. Eine gelungene und durchwegs realistische Übung, wie sich kurz später herausstellen sollte.
Einige Kameraden absolvierten nebenbei den Finnentest, die jährliche Tauglichkeitsprüfung für Atemschutzgeräteträger.
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Zur KHD-Übung trafen wir uns heute bereits um 07:30 Uhr im FF-Haus. Danach ging es mit dem HLFA3 nach St. Andrä an der Traisen, wo es gemeinsam mit 9 anderen Feuerwehren einen fiktiven Vegetationsbrand in den Weinbergen zu bekämpfen galt.
Unser "Tank" spielte dabei als Puffer eine wichtige Rolle. Von den anderen Feuerwehren des KHD-Tank-Zuges wurde laufend Löschwasser im Pendelverkehr hergebracht und über unseren Tank zum Löschen bereitgestellt. Außerdem wurde noch ein Atemschutztrupp bereitgestellt, der einen Innenangriff in einem vom Brand betroffenen Weinkeller durchführen musste.
Gegen 13:00 Uhr konnte die Einsatzbereitschaft nach der interessanten Übung wiederhergestellt werden.
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Nach einem Spendenaufruf des NÖ-Landesfeuerwehrverbandes für die ukrainischen Feuerwehren, die ein Hilfeersuchen für die Verfügungstellung von Ausrüstung gestellt hatten, haben wir uns entschlossen, unsere alten, aber noch gut erhaltenen Feuerwehrhelme zu spenden.
So wurden heute 30 Helme in das Feuerwehr- & Sicherheitszentrum nach Tulln gebracht, von wo diese über Polen an die Feuerwehren der Ukraine verteilt werden. Ein kleiner, aber vielleicht doch sinnvoller Beitrag unserer FF, um die Kameraden dort zu unterstützen.
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Zum 60er unseres Vize-Bürgermeisters "Hirschi" stellte sich auch die Abordnung des Kommandos unserer Feuerwehr ein. Als Geschenk gab es einen kleinen Weinkorb mit unserem FF-Wein und man bedankte sich auch für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren.
Die FF Hain-Zagging wünscht alles Gute!
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Nach zweijähriger Pause fand heute wieder der Gemeindeputztag statt. Bei erfreulich vielen Teilnehmern wurde so unser Einsatzgebiet von achtlos weggeworfenem Müll befreit und dieser entsorgt.
Die FF übernahm wieder die Organisation und den "Shuttledienst" und brachte schließlich den gesammelten Müll zur Entsorgung in den Bauhof nach Schweinern. Anschließend konnten sich noch alle Teilnehmer im GH Stöger in Kleinrust stärken.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmer!
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Zu einem Verkehrsunfall an der "Flindsdorfer Kreuzung" wurden wir am Freitagabend mit BlaulichtSMS und Sirene alarmiert. Ein von Flinsdorf Richtung Karlstetten fahrender Mann hatte trotz Anhalten einen von Schaubing Richtung St. Pölten fahrenden PKW übersehen. Die zwei PKW kollidierten im Kreuzungsbereich. Ein Fahrer wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades mit der Rettung in das Krankenhaus gebracht, der andere blieb unverletzt. An den beiden PKWs entstand erheblicher Schaden.
Unsere Aufgabe war es, den Brandschutz aufzubauen und die Unfallstelle abzusichern bzw. den Verkehr umzuleiten. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei wurden die zwei PKW abgeschleppt und gesichert abgestellt. Danach wurde die Unfallstelle noch von den umherliegenden Trümmern gereinigt. Nach etwas mehr als einer Stunde konnten wir wieder ins FF-Haus einrücken.
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Steigende Waldbrandgefahr herrscht durch die anhaltende Trockenheit, ab sofort gilt wieder die Waldbrandverordnung:
Darin heißt es u.a.:
"In den Wäldern des Verwaltungsbezirks St. Pölten sowie im Gefährdungsbereich des Waldes (Waldrandnähe) ist das Rauchen und jegliches Entzünden und Unterhalten von Feuer verboten."
"Übertretungen dieser Verordnung werden (...) mit einer Geldstrafe bis zu € 7.270,-- oder mit einer Freiheitsstrafe bis zu vier Wochen bestraft."