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Unsere Feuerwehr versucht derzeit mit Gerätebeistellung die Erdbeerkulturen eines unserer Kameraden vor dem "Ertrinkungstod" zu retten ...
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Bedingt durch die enorme Wasserhöhe der Fladnitz (darf seit Sommer 2016 bis auf weiteres nicht geräumt werden!) wurde ein Regenwasserkanal in der Brigittenau dermaßen zurückgestaut, dass schmutziges Fladnitzwasser in einen Keller eindrang und diesen einige Zentimeter unter Wasser setzte.
Unsere Wehr begann den Einsatz unmittelbar nach dem Einsatzende in Diendorf, ebenfalls mit diesen 3 Einsatzfahrzeugen.
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Bedingt durch die enorme Wasserhöhe der Fladnitz (darf seit Sommer 2016 bis auf weiteres nicht geräumt werden!) wurde ein Schacht außerhalb der Kläranlage Diendorf geflutet, in dem sich der Absperrschieber für den Ablaufkanal der Kläranlage zur Fladnitz befindet.
Dadurch gelangten riesige Mengen an Fladnitzwasser in die Klärbecken, die dadurch geflutet wurde.
Da den Kläranlagenbetreuern das Wiederherstellen des Normalbetriebes nicht mehr möglich war, wurde die Feuerwehr (still) alarmiert.
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Zu gleich 2 aufeinander folgende Hochwassereinsätze wurde unsere Wehr heute nach 18 Uhr (still) gerufen - einmal zur Kläranlage Diendorf, einmal nach Zagging in die Brigittenau. Gesamteinsatzdauer über 5 Stunden.
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Die erste "Nach-Corona"-Gesamtübung wurde im Stationsbetrieb durchgeführt:
Unter möglichster Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen wurde in 5 Kleingruppen auf 5 verschiedenen Station geübt.Eine Station beschäftigte sich mit der gerade in Ausarbeitung befindlichen Einsatzleitermappe, eine weitere war der Wasserversorgung mit dem TLF gewidmet, eine weitere mit dem KLF-W.
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Mit 16. Juni wurde die Waldbrandverordnung im Bezirk St. Pölten aufgehoben, Vorsicht im Umgang mit Feuer und Zündquellen wird angeraten!
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Heute wurden die "ersten Teile" unseres neuen VFA geliefert - in Form der eigens für uns maßangefertigten Rollcontainer.
Das Fahrzeug selbst wird erst Mitte Juli erwartet, doch kann schon jetzt mit den Containern geübt werden.
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Zu einem "klassischen" Fehleinsatz wurden wir (3 Einsatzfahrzeuge, 14 Mann) heute um 12:33 Uhr gerufen - Einsatzadresse "Fahrzeugbergung Flinsdorf 19" :
Diese eigenartige Adresse machte uns schon bei der Anfahrt etwas skeptisch, was sich dann auch nach Rücksprache mit der alarmierenden Person und der BAZ bestätigte - die Verwechslung von Flinsdorf mit Flinsbach - der Einsatz war für uns somit beendet!
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Der Bundesfeuerwehrverband hat festgelegt, dass Übungen bis auf die Abschnittsebene ab sofort möglich sind, Wettkämpfe bzw. Vorbereitungen auf Wettkämpfe aber weiterhin nicht stattfinden sollen.
Bezüglich der Veranstaltungen werden die Feuerwehren angehalten, sich an die gültige Regelung der Bundesregierung zu halten.
Alle weiteren Lockerungsmaßnahmen werden nunmehr seitens der Landesfeuerwehrverbände direkt kommuniziert.
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In den letzten Tagen wurde die Atemschutz-Tauglichkeit mittels "Finnentest" überprüft:
Unter Vorsichtsmaßnahmen (z.B. Abstand, Reinigung, mehrfache Desinfektion, Zeitstaffelung, Kleinstgruppen, ...) wurde in unserer Fahrzeughalle bzw. auch außerhalb der 5-teilige Finnentest von den meisten unserer Atemschutz-Geräteträgern absolviert.
Zusammen mit der Gesundenuntersuchung (alle 5 oder 3 Jahre oder jährlich) ist das für die Atemschutztauglichkeit vorgeschrieben.