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FF-FEST
05. + 06. APRIL 2025
Gemeinde-Putztag
verschoben auf
12. April 2025, 14:00 Uhr
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Der Starkregen am frühen Sonntagnachmittag ließ schon vermuten, dass auch wir bald in den Unwetter-Einsatz gehen müssen. Gegen 16:00 Uhr erreichte uns schließlich die telefonische Alarmierung der Statzendorfer Kameraden. Unverzüglich rückte man mit 24 Mann, allen Fahrzeugen und Unterwasserpumpen aus. Es galt zuerst Einsätze in Statzendorf und Anzenhof abzuwickeln. So wurden in Statzendorf mehrere Wohnhausanlagen vom in den Kellern eingetretenen Grundwasser befreit.
Nachdem man dort auch mit kleineren, privaten Pumpen Herr der Lage wurde, wurden wir nach Kuffern bestellt - dort sollte sich ein komplett anderes Bild der Zerstörung zeigen.
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Noch bevor wir am Sonntag die Alarmierung für den Unwettereinsatz erhielten, erreichte uns ein Anruf vom Bezirks-Verwalter "Casi". Er hatte eine technische Panne kurz vor Zagging, musste aber aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse dringend in die Bezirksalarmzentrale nach St. Pölten. So wurde er von einem Kameraden in die BAZ gebracht. Da das Fahrzeug gesichert am Bankett stand, bereiteten wir uns vorerst auf den kommenden Hochwasser-Einsatz in Statzendorf und Kuffern vor.
Beim Fahrzeug wurde später der platte Reifen gewechselt und dieses danach beim Feuerwehrhaus abgestellt.
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Am Samstag Nachmittag wurden wir zu einer Fahrzeugbergung nach Flinsdorf alarmiert. Am Einsatzort angekommen wartete schon die Polizei auf uns. Ein versperrtes Fahrzeug stand im Kreuzungsbereich.
Der Fahrer hatte einen medizinischen Notfall und wurde ins Krankenhaus gebracht. Wir verbrachten das Auto mit Hilfe unserer Rangierroller an einen gesicherten Ort.
Nach 30 Minuten konnten wir wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
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Steigende Waldbrandgefahr herrscht durch die anhaltende Trockenheit, ab sofort gilt wieder die Waldbrandverordnung:
Auf offenes Feuer in Waldnähe sollte ebenso verzichtet werden wie auf das Wegwerfen von Zündhölzern und Zigaretten, und auch vom Rauchen im Wald und die Verwendung von Glasflaschen sollte wegen des Brennglaseffekts Abstand genommen werden.
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Zum Abschluss vor der Sommerpause gab es nochmal ein aufregendes Wochenende für die Feuerwehrjugend und Kinderfeuerwehr. So traf man sich am Freitagnachmittag beim FF-Haus, um ein kleines, internes "Lager-Treffen" abzuhalten.
Begonnen wurde mit einem kleinen Spiel, wo ein Parcours überwunden und verschiedene Begriffe den Gegenständen zugeordnet werden mussten. Auch unser Kommandant und FJ-Betreuer mussten sich dabei bewähren.
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Bei der Schulungsübung am Freitagabend wurde wieder neues Gerät aus dem HLFA3 beübt. Diesmal ging es um "Stab-Fast" und "Stab-Pack", um verunfallte Autos entsprechend zu sichern, damit sicheres Arbeiten am Wrack möglich ist. Nach einer kurzen Einführung durch den Kommandanten konnten die Kameraden die verschiedenen Geräte selbst ausprobieren.
Ein einfaches Werkzeug um Fahrzeuge in jeder Lage rasch zu sichern, war das Resümee.
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Am Dienstagvormittag besuchte uns die 3. Klasse der Volksschule. Nach der Wanderung von Großrust in unser Feuerwehrhaus gab es für die 16 Kinder einiges zu entdecken. Auf vielen spannenden Stationen wurde den Kindern spielerisch etwas über die Feuerwehr beigebracht.
So gab es ein Dosenschießen mit der Kübelspritze, Bälle-Balancieren mit dem hydr. Rettungsgerät, Labyrinth mit den Hebekissen und das Ziehen des HLFA3. Auch ein Notruf wurde an die Bezirksalarmzentrale abgesetzt. Zum Abschluss durfte bei der Hitze natürlich die Abkühlung mit dem B-Strahlrohr nicht fehlen.
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Am Freitagnachmittag wurden wir kurz vor 14:00 Uhr zu einem "B4 - Brand eines landw. Objekts" bei Großhain alarmiert. Gemeinsam mit insgesamt 9 Feuerwehren rückte man unverzüglich zum Brandobjekt - welches durch die enorme Rauchsäule bereits von weitem erkennbar war - aus.
Durch unbekannte Ursache war eine landwirtschaftliche Maschine in Brand geraten und der Brand hatte bereits auf die Umgebung - leicht entzündliches Hanf-Stroh - übergegriffen.
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Nach dem heftigen Unwetter im Fladnitzal wurden wir am Freitag gegen 14:00 Uhr zur Unterstützung der FF Großrust-Merking nach Großrust alarmiert. Es mussten einige Keller ausgepumpt und ausgeräumt werden, um größere Sachschäden zu vermeiden. Auch die Straßen wurden vom Schlamm befreit.
In Großrust waren die Feuerwehren Großrust-Merking, Hain-Zagging, Kleinrust-Fugging, Karlstetten-Weyersdorf und Herzogenburg-Stadt im Einsatz. Wir waren mit allen vier Einsatzfahrzeugen und 18 Mann vor Ort.
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Am Freitagnachmittag standen sämtliche Feuerwehren der Gemeinde nach dem heftigen Regen im Unwettereinsatz! Vor allem Großrust war stark betroffen, wo einige Keller und Straßen unter Wasser standen.
Die FF Hain-Zagging war mit 4 Fahrzeugen und etlichen Unterwasser- und Schmutzwasserpumpen ausgerückt. Weitere Infos folgen...