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Steigende Waldbrandgefahr herrscht durch die anhaltende Trockenheit:
Auf offenes Feuer in Waldnähe sollte ebenso verzichtet werden wie auf das Wegwerfen von Zündhölzern und Zigaretten, und auch vom Rauchen im Wald und die Verwendung von Glasflaschen sollte wegen des Brennglaseffekts Abstand genommen werden.
In dieser durchaus sensiblen Situation ist erhöhte Vorsicht geboten!
Sollte wie prognostiziert weiter kaum Niederschlag fallen, ist auch mit der Erlassung einer Waldbrandverordnung (wie bereits in einigen Bezirken) zu rechnen.
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Zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person (T2) wurden wir am 23. April um 17:34 bei unserem 12. Einsatz im laufenden Jahr gerufen:
Wir fuhren mit 3 Einsatzfahrzeugen (mit 2 hydraulischen Rettungsgeräten) zum Einsatz aus (KRF, KLF-W und TLF).
Beim Eintreffen am Einsatzort wurde uns mitgeteilt, dass wir nicht (mehr) notwendig sind, worauf wir wieder einsatzbereit ins Feuerwehrhaus einrückten.
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Für Fern-Ost-Interessierte gibt es die Möglichkeit der Teilnahme an einer 14-tägigen Gruppenreise (Studienreise mit Prof. Rudi Stummer) nach Kambodscha (8. - 21. Nov. 2019) mit ausführlicher Besichtigung von Angkor, dem Tonle Sap und einigen sonst kaum besuchten Tempelanlagen, Bootsfahrt auf dem Mekong, Fahrt mit dem Bamboo-Train, ...
Anmeldung wie im Folder beschrieben oder auch bei Franz Higer (0664/6489454) möglich.
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Mit heutigem Tag hat Johann "Johnny" Schuster nach 18 Dienstjahren als Unterabschnittskommandant im Feuerwehrunterabschnitt 8 seine Funktion zurückgelegt.
Im Rahmen der gestrigen Unterabschnittsübung wurde er mit einer Urkunde und einem großen "St. Florian" dankend für seine verdienstvolle Tätigkeit geehrt.
Die Kommandanten und Kdt.-Stv. der 3 betroffenen Wehren Hain-Zagging, Statzendorf und Kuffern werden - nach Besprechung über mögliche Unterabschnittsumbildungen - einen neuen UA-Kdt. wählen.
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Dankbar für die Unterstützung für diese Übung sind wir H. Pfarrer Leopold, der eigens eine Hl. Messe zelebriert hat, um eine authentische Atmosphäre zu schaffen, aber auch den Kirchenbesucher, die anschließend bereit waren, sich von uns "retten" zu lassen.
Dafür wurden alle, Teilnehmer und "Komparsen" zum Essen ins FF-Haus eingeladen, wo so "auf die Schnelle" 100 Personen verköstigt wurden - Danke auch der Küchenmannschaft und den Helfern!
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Der Löschangriff auf ein so hohes Gebäude stellt naturgemäß große Anforderungen: so wurde zu dieser Übung auch die Drehleiter der FF Herzogenburg-Stadt angefordert.
Die Wasserversorgung wird aus dem Hydrantennetz und aus der Zisterne im Anwesen der Fam. Figl sichergestellt, eingesetzt wurden auch sehr viele Atemschutztrupps.
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Als eine echte Herausforderung stellte sich die Rettung eines Verletzten aus der Glockenstube im Kirchturm dar:
der schmale Aufgang zur Chorempore, der noch schmalere Zugang hinter die Orgel zum Einstieg in den Turm, dann die schmalen und steilen Holzstufen über mehrere Etagen bis zur Glockenkammer in ca. 25 m Höhe - allesamt eine große Herausforderung, zumal es keine Beleuchtung gibt.
Trotz aller Plage, die eine derartige Bergung bringt, so ist diese doch wesentlich schneller als von außen mit der Drehleiter - solange es der medizinische Zustand erlaubt.
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Bei jedem Einsatz steht die Rettung von Menschenleben an 1. Stelle:
so natürlich auch bei dieser Übung, bei der die Evakuierung der Pfarrkirche durch die Feuerwehr und das folgenden Personenleitsystem durch das Rote Kreuz geprobt wurde.
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"Wichtig" - "Interessant" - "Real" - "Herausforderung" - die Unterabschnittsübung in der Pfarrkirche Kleinhain, vermutlich die erste Feuerwehrübung in der Pfarrkirche überhaupt, fand genau 24 Stunden nach dem verheerenden Großbrand in der Kirche Notre Dame in Paris statt.
Das bot einen sehr realen und aktuellen Hintergrund, auch wenn das Übungsobjekt schon lange festgelegt war.
Vielleicht nahmen auch deshalb so viele Kameraden (70) an dieser Übung teil, an der auch das Rote Kreuz, und mit Dr. David Hauer aus Großrust, auch ein Notarzt mit dabei war - auch für sie war diese Übung sehr herausfordernd und "super real".