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Die Freiwillige Feuerwehr Hain-Zagging ist IMMER für Sie da:
- 24 Stunden am Tag
- 7 Tage die Woche
- 12 Monate im Jahr
UNSER Einsatz ist IHRE Sicherheit!
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Sehr gefreut haben wir uns über den Besuch unserer Freunde der Partnerfeuerwehr aus Waidhofen an der Paar - Bayern!
Zwei halbe Tage und eine ganze Nacht dauerte der Besuch im Rahmen unserer 135-Jahr-Feier mit Gartenparty und Abschnittsbewerben - die intensive Arbeit mit den Festlichkeiten erlaubten aber leider nicht jene Aufmerksamkeit, die dieser Besuch erfordert und verdient hätte - aber das kann ja mit einem Gegenbesuch wieder ausgebessert werden.
Danke für Euer Kommen und Mitfeiern!
» Fotos
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Die Konzeptplanung für unser neues Haus erfolgte ausschließlich durch die FF-Kameraden selbst, die (folgenden) 3D-Modelle erstellte Kdt. Franz Holzmann, alle Einreich-, Ausführungs- und Abschlusspläne und Risse unser Planer, Kamerad Christoph Gaupmann:
Ansichtspläne (Stand 23. Oktober 2016):
Leimbinderkonstruktion (Stand 15. August 2016):
Grundriss Erdgeschoss (Stand Sept. 2017):
Grundriss Obergeschoss (Stand Sept. 2017):
Grundriss Katastrophenschutzlager (Stand Sept. 2017):
Längschnitt (Stand Sept. 2017):
Schnitt Fahrzeughalle (Stand Sept. 2017):
Schnitt Mannschaftstrakt (Stand Sept. 2017):
Schnitt Katastrophenschutzlager (Stand Sept. 2017):
Lageplan (Stand: Sept. 2017):
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Am 24. Juni 2016 fand am Sportplatz in Zagging im Rahmen unseres 3-Tages-Festes ab 16 Uhr der Bezirksjugendbewerb statt - dieser Einladung sind viele Jugendfeuerwehrgruppen und Interessierte gefolgt:
Über 250 Jugendliche absolvierten den Bewerb als Gruppe oder im Einzelbewerb und erbrachten bei tropischen Temperaturen Spitzenleistungen!
Die Siegerehrung fand in der Pause der "3. Hainer Hitparade" am Festgelände statt, wo eine große Schar an Interessierten Zuschauern den Ablauf der Siegerehrung verfolgte.
Die FF Hain-Zagging dankt allen Funktionären für die reibungslose Durchführung und gratuliert den Siegern ganz herzlich!
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Geschichte der FF Oberbozen
Gründung
Die Freiwillige Feuerwehr Oberbozen wurde im Jahre 1909 am 13. Juli von seinem ersten Kommandanten, Herrn Hans Holzner und dem Gründungsausschuss, bestehend aus drei Personen, ins Leben gerufen.
Schon bald meldeten sich 60 Männer aus allen gesellschaftlichen Schichten und traten der ersten Feuerwehr Oberbozen bei. Stauten wurden festgelegt und von der k.k. Statthalterei in Innsbruck genehmigt.
Um den Kauf von Gerätschaften zu ermöglichen, wurden die Bevölkerung, die Sommerfrischler, Erzherzog Eugen aus Innsbruck und sogar Kaiser Franz Josef I. um Spenden gebeten. Ebenfalls zu diesem Zwecke fand das erste Wiesenfest der Feuerwehr statt.
Die ersten Gerätschaften wurden in einer angemietete Scheune untergebracht. Jahre später, im August 1914 bekam die Oberbozner Wehr ihre erste Gerätehalle im Zentrum von Oberbozen, nahe dem Dorfweiher.
Weltkriege
Der Erste Weltkrieg dezimierte die Feuerwehr, zumal alle wehrtüchtigen Männer zu den Waffen gerufen worden waren.
Erste Lebenszeichen gab die Feuerwehr wieder im Jahre 1920, wie anhand einiger Rechnungen festzustellen war. Unsere geliebte Heimat kam an Italien! Mit der Grenze am Brenner!
Im Oktober 1922 ergriffen die Faschisten die machten und lösten alle nichtstaatlichen Organisationen auf, darunter auch sämtliche Feuerwehren. Die wenigen Männer der Ortswehr gingen über in die Gemeindewehr Ritten, die nun ganze zwanzig Mann zählte!
Ein faschistischer Offizier übernahm die Führung unserer Feuerwehr. Der alte Kommandant wurde sein Stellvertreter. Alle Kommandos bei den Proben mussten in italienischer Sprache gegeben werden, in einer Sprache, die keiner der Männer verstand. Bei Brandeinsätzen übernahm jedoch der alte Kommandant die Befehlsgewalt, um einen Erfolgt zu garantieren.
Inzwischen war der Zweite Weltkrieg ausgebrochen, und zu den Faschisten kamen nun auch noch deutsche Nationalsozialisten. Gemeinsam beschlossen sie eine „Option“ für alle Südtiroler. Die Folgen sind bekannt. Die Feuerwehr stand wieder am Rande ihrer Existenz.
Neugründung
Am 25. September 1945 wurde die F.F. Oberbozen neu gegründet, Gerätschaften besorg, Übungen angesagt. Die ersten Tätigkeitsberichte scheinen auf. Die Wehr hatte zu jener Zeit wieder 24 Mitglieder.
1959 bekam die Feuerwehr ihre erste Vereinsfahne (von einer Weberei in Innsbruck!), anlässlich ihres 50jährigen Gründungsjahres. Wie auch eine Sirene, die standortgebunden auf einem Dach im Dorf angebracht wurde.
Die Männer wurden in den ganzen Jahren bis heute immer wieder auf Lehrgänge geschickt, es fanden Atemschutz- und Funkübungen statt. Kaum ein Haus in Oberbozen, Maria Himmelfahrt, Signat und Lichtenstern, das nicht wenigstens einmal als Brandobjekt bei Löschübungen gedient hat.
Es wurden Übungen mit den Schulkindern und den Kleinen des Kindergartens abgehalten und die Wiesenfeste der Feuerwehr, seit der Gründungszeit bis heute, zählen zu den beliebtesten Ereignissen eines Jahres, im Dorfleben.
Partnerwehr
Die Männer wurden auf Feuerwehrwettbewerbe geschickt, auch in unser Mutterland Österreich (St. Johann in Tirol, St. Pölten in Niederösterreich usw.).
Als unsere Bewerbsgruppe 1994 nach St. Pölten ging, um an den dortigen Bewerben teilzunehmen, wurden wir von einer örtlichen Feuerwehr betreut und versorgt. Die Feuerwehr Zagging bekam dabei die schwere Aufgabe, sich um die Unsrigen zu kümmern. Vorweg sei dabei ein herzliches Dankeschön den Zagginger Feuerwehrkameraden und Lehrer Ernst Katzler gegeben, der sich nicht nur Tagsüber sondern auch Nachts um uns kümmern musste. Aus diesen 3 Tagen Aufenthalt in Zagging entwickelte sich eine Freundschaft, die uns dazu bewog einer Partnerschaft mit der Zagginger Wehr einzugehen. Seither gibt es immer wieder Gelegenheiten um sich zu treffen.
Aktuelles
Heute zählt die Oberbozner Wehr 63 Mitglieder, darunter auch zehn Jugendfeuerwehrmänner und sechs Ehrenmitglieder.
Im Jahre 2006 wurde das neue Feuerwehrhaus in Oberbozen eingeweiht.
Mehrere Fahrzeuge warten in der großen Halle auf ihren Einsatz.
Im oberen Stockwerk erinnern alte Gerätschaften an die Gründungszeit und gemeinsam mit den neuen Pumpen, Spritzen und Löschwagen, an über 400 (eingetragene) Einsätze allein in den letzten 59 Jahren (es fehlen die Berichte darüber in den zwei Weltkriegen und in den 60er Jahren).
Übungen, Schulungen und gefährliche Brandeinsätze, forderten immer wieder unsere Feuerwehr, die wichtigste Institution in unserem Dorf.
Fotos unseres Besuches 2009:
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Die Geschichte der Feuerwehr Waidhofen
Gründung
Die freiwillige Feuerwehr Waidhofen wurde am 09.10.1876 gegründet. Dieses Datum geht zurück auf eine Urkunde vom 01.01.1899 in welcher wie folgt zu Lesen steht:
Unter dem Allerhöchsten Protektorat Seiner Königlichen Hoheit des Prinzregenten Luitpold von Bayern.
Bayerischer Landesfeuerwehrverband
Der Freiwilligen Feuerwehr Waidhofen wird hiermit bestätigt, daß sie als Mitglied des Bayerischen Landesfeuerwehrverbandes und als am 09. Oktober 1876 gegründet in der Grundliste desselben eingetragen ist.
München, am 01. Januar 1899
Bayerischer Landesfeuerwehrverband
L. Lang
Vorsitzender
Lange vor der offiziellen Gründung der Feuerwehr Waidhofen besaß unsere Ortschaft selbstverständlich eine funktionierende Feuerschutzorganisation.
Innerhalb aller großen menschlichen Gemeinschaften wurden auch in früheren Zeiten Feuerwehren eingerichtet. Dies bestätigen uns die mittelalterlichen Gesetze und Vorschriften über das Feuerlöschwesen.
Diese alten Wehren waren vielfach für größere Bezirke zuständig:
so hatten die Gemeinden Diepoltshofen, Koppenbach und Wangen bis zum Jahre 1880 keine eigenen Wehren. Die Feuerwehr Waidhofen übernahm bis zu diesem Zeitpunkt die Löschdienste.
Groß war die Belastung für die kleineren Gemeinden, als sie nun eigene Gerätehäuser, Tragkraftspritzen und sonstige erforderliche Löschgeräte anschaffen mussten.
Wurden noch 1862 die Kosten für die Reparatur der alten Feuerwehrspritze, durchgeführt beim Kupferschmiedemeister Karl Bauer in Schrobenhausen, auf die Gemeinden Waidhofen, Diepoltshofen, Koppenbach und Wangen verteilt, so trugen nun die einzelnen Ortschaften voll die Kosten für Neuerwerb und Erhalt.
Aus dieser Zeit stammt die heute noch vorhandene fahrbare Druck- und Langspritze mit Handbetrieb. Sie wurde am 18.12.1882 für 900,-DM von der Feuerlöschmaschinenfabrik Justus Christian Braun in Nürnberg geliefert. Sie wurde neben der Schule in einem Schuppen untergebracht, bis dann um die Jahrhundertwende auf dem Kirchplatz das heutige Feuerwehrgerätehaus erbaut wurde.
25-jähriges Gründungsjubiläum
Am 23.11.1902 fand das 25-jährige Gründungsjubiläum unserer Wehr statt. Neun Mitgliedern wurde das von König Ludwig II. gestiftete Feuerwehrabzeichen für 25-jährige Dienstzeit verliehen. Der damalige Schriftführer, es war der Mesner Franz Fleischmann, schrieb dazu folgendes:
Um 09.00 Uhr vormittags Kirchenzug der Feuerwehr zum Gottesdienst, unter welchem von Herrn Pfarrer Krieg eine der Festfeier vollständig entsprechende Ansprache gehalten wurde.
Nach dem Gottesdienst wurde im Frei'schen Gasthaus, in welchem der Festsaal festlich dekoriert war, der Frühschoppen eingenommen. Auch das Festmahl wurde da gehalten.
Nachmittags 03.00 Uhr wurden im Schulhof vor ausgestellter Feuerwehr den neun Jubilaren vom königlichen Herrn Bezirksamtmann Dilk unter Assistenz des Herrn Bezirksfeuerwehrvertreters Schothmayr das Ehrenabzeichen für 25-jährige Dienstzeit nebst Urkunde ausgehändigt. Die Festesfeier im Frei'schen Gasthaus verlief in der gemütlichsten Weise. Da von einer gewöhnlichen Musik Abstand gehalten wurde, stellte Herr Lehrer Hauerstein sein Klavier zur Verfügung.
Diese Beschreibung der Jubiläumsfeier zeigt deutlich, dass die FF Waidhofen seit jeher versteht, Feste in gebührender Weise zu feiern.
1912 - 1952
Aus den Jahren 1912 - 1952 sind nachfolgende Bestandsaufnahmen überliefert:
1912: 38 Mann
3 Leitern, 1 Wagensaug- und Druckpumpe mit Handbetrieb, 1 Schlauchhaspel, 12 Feuereimer, 4 Feuerhaken, 1 Fahne
1932: 65 Mann - Uniformen für 11 Mann
1 Leiter, 1 Wagensaug- und Druckpumpe mit Handbetrieb, 1 Schlauchhaspel, 4 Feuerhaken, 170m Schläuche, 1 Schlauchtrockner, 1 Fahne
1952: 110 Mann - 15 getragene Uniformen, 3 Reserveuniformen
1 Leiter, 1 Wagensaug- und Druckpumpe mit Handbetrieb, 1 Motorhandtragespritze TS8, 1 Gespannwagen als Einsatzwagen, 1 Schlauchwagen, 110m B-Schläuche, 270m C-Schläuche, 10 Langschläuche für die Motorhandspritze, 1 Schlauchtrockner, 2 Feuerhaken, 1 Fahne
Löschwasserversorgung
Da seit 1967 im Gemeindebereich von Waidhofen die derzeit größte Gruppenwasserversorgungsanlage des Altlandkreises Schrobenhausen steht, gibt es keine Wasserprobleme bei der Bekämpfung von Bränden.
In früheren Zeiten dienten der große Ortsweiher, idyllisch inmitten des Dorfes gelegen, und das sogenannte "Priel" bei Feuersbrünsten als Wasserversorgungsbecken.
So wurde 1954 bei der Vernichtung des Anwesens des Landwirts Josef Kothmayr durch Feuer vom "Priel" bis zum Anwesen eine Schlauchleitung gelegt, da bei eisiger Kälte der Dorfweiher dick zugefroren war. Nach Augenzeugenberichten wollte das Wasser kein Ende nehmen, so stark war die Quelle in diesem Sumpfloch.
Mit dem vorhandenen Schlauchmaterial konnte bei einer notwendigen Brandbekämpfung jedes Anwesen der Ortschaft erreicht werden. Die Ortschaften Rachelsbach und Koppenbach waren auf Bächlein und Gräben, die Ortschaften Diepoltshofen und Laag auf kleinere Weiher angewiesen. Wolfshof, Kaifeck, Haid am Rain, Schenkenau, Seelhof und Gröbern hatten sich eigene Brandweiher geschaffen. Für die Ortschaft Wangen, die Weiler Kothmühle und Mergertsmühle konnte die Paar zu Löschzwecken benutzt werden. Für den entlegenen Weiler Stadel gab es jedoch kaum Möglichkeiten für eine Wasserentnahme zur Bekämpfung von Bränden.
Überörtliche Einsätze
Die Freiwillige Feuerwehr Waidhofen war nicht nur im Gemeindebereich aktiv tätig, sondern auch in Hohenwart und Schrobenhausen.
Hohenwart: 1895: Brand in der Taubstummenanstalt Klosterberg
1905: 3 Gebäude fielen den Flammen zum Opfer
1909: Vernichtung von Stall und Stadel des Zwickelbräu
Schrobenhausen: 1922: Brand der Papierfabrik Leinfelder
Diese Ereignisse zeugen von der vorzüglichen Einsatzbereitschaft der Waidhofener Wehr. Für die tatkräftige Hilfe beim Brand der Papierfabrik erhielt die Feuerwehr Waidhofen von der Versicherung eine Belohnung von 250,- Mark.
Ein großer Brand ereignete sich im Jahr 1977, als durch Blitzschlag Haus und Stadel des Landwirts Martin Lebmeier zu Waidhofen niederbrannten. Durch Blitzschlag wurden ferner im Jahre 1940 das Anwesen des Landwirts Kößler in Koppenbach und 1945 das landwirtschaftliche Gebäude des Landwirts Hermann in Stadel in Brand gesetzt.
Zündelnde Kinder waren 1899 für den Wohnhausbrand des Winter Thomas und die Scheune des Schreiner Schweiger in Waidhofen verantwortlich.
Stall und Stadel des Rothofbauern fielen 1945 durch Beschuss der Amerikaner und 1961 durch Kurzschluss den Flammen zum Opfer.
Die Liste der Brände mit unbekannter Brandursache welche die Freiwillige Feuerwehr Waidhofen durch tatkräftigen Einsatz bekämpfen half, ließe sich noch lange fortsetzen. Erwähnen sollte man jedoch, dass selbst der Kirchturm der Pfarrkirche 1949 von den Flammen heimgesucht wurde. Auch hier blieb die Brandursache unbekannt.
Vorstände der Freiwilligen Feuerwehr Waidhofen:
1876 - 1890: Maucher Roman, Bader in Waidhofen
1891 - 1896: Krammer Paul, Landwirt in Waidhofen
1896 - 1918: Schwaiger Josef sen., Schreinermeister in Waidhofen
1918 - 1924: Frei Josef, Landwirt in Waidhofen
1924 - 1927: Schrittenloher Andreas, Landwirt in Waidhofen
1927 - 1935: Schwaiger Josef jun., Schreinermeister in Waidhofen
1935 - 1950: kein Vorstand
1950 - 1951: Riedl Felix, Hilfsarbeiter in Waidhofen
1951 - 1972: Kindler Moritz, Maurer in Waidhofen
1977 - 1983: Wiesbeck Georg, Landwirt in Waidhofen
1983 - 2001: Wenger Joseph, Kraftfahrer in Waidhofen
2001 - 2007: Fasold Josef, Kfz-/Abschleppunternehmer in Waidhofen
2007 - 2013: Leidl Otto, Kaufmännischer Angestellter aus Rachelsbach
2013 - 2019: Friedl Helmut, Kraftfahrer aus Diepoltshofen
Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Waidhofen:
1876 - 1890: Schellkopf Johann, Landwirt in Waidhofen und Müller Martin, Bäcker in Waidhofen
1890 - 1898: Moser Wollholdus, Landwirt in Waidhofen
1898 - 1910: Krammer Karl, Landwirt in Waidhofen
1910 - 1913: Krammer Johann, Schmiedemeister in Waidhofen
1913 - 1917: Kramer Karl, Landwirt in Waidhofen
1917 - 1923: Krammer Johann, Schmiedemeister in Waidhofen
1923 - 1931: Schweiger Josef, Gabisbauer in Waidhofen
1931 - 1936: Kißlinger Jakob, Schneidermeister in Waidhofen
1936 - 1945: Erber Josef, Käsereibesitzer in Waidhofen
1945 - 1949: Bichler Martin, Maurer in Waidhofen
1949 - 1962: Graßl Georg, Landwirt in Waidhofen
1962 - 1977: Wiesbeck Georg, Landwirt in Waidhofen
1977 - 1983: Hohenester Albert, Kraftfahrer in Rachelsbach
1983 - 1995: Bichler Ernst, Maurer in Waidhofen
1995 - 2007: Leidl Otto, Kaufmännischer Angestellter aus Rachelsbach
2007 - 2019: Dormeier Robert, Industriebetriebswirt aus Rachelsbach
Fotos unseres Besuches 2004:
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Zu unserer alljährlichen Florianimesse singen wir auch immer "unser" traditionelles Florianilied:
Die Textquelle ist nicht genau bekannt, es wird - soweit bekannt - auch nur in unserer Gegend in dieser Form gesungen, die Melodie ist jene des Marienliedes "Wunderbar prächtige".
Schubert-Messe
Bei den Feldmessen - vom MV Hain begleitet - wird immer die "Schubertmesse" gesungen - die "Deutsche Messe von Franz Schubert" mit Texten von Johann Philipp Neumann:
Die Melodie ist ohnehin jedem bekannt, manchmal hapert es nur ein bisschen an den Texten:
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Die Floriani-Broschüre, der "Rechenschafts- und Tätigkeitsbericht während des Jahres für die Unterstützer unserer Wehr", ist eine 8-seitige Info-Broschüre, die anläßlich der Floriani-Sammlung den Spendern übergeben wird.
Die Ausgabe 2021 steht im Zeichen von "Fünf Jahren FF Hain - Zagging". Während das Jahr weiterhin durch COVID-19 geprägt war, gab es einen Rekord an Einsätzen bzw. Einsatzstunden.
Hier konnte sich gleich unser neues "Baby", das HLFA3 bewähren und konnte sich so schon bei zahlreichen Einsätzen beweisen.
Natürlich musste dafür auch fleißig mit den neuen Fahrzeugen und Geräten geübt werden. Ein besonderes Highlight war wohl die Doppel-Fahrzesegnung (VFA + HLFA3), wo uns auch unsere beiden Partnerwerhen besuchten.
In der Ausgabe 2020 gibt es einen Rückblick auf "ein außergewöhnliches Jahr 2020". Nicht nur aufgrund der Corona-Krise war dieses ein außergewöhnliches.
Es gab viele Themen, die nicht in jedem Feuerwehr-Jahr vorkommen: die Neubeschaffung des neuen Versorgungsfahrzeuges im 1. Halbjahr, die Neugründung der Feuerwehrjugend - was uns ganz besonders freut, und die Planung des HLF3, welches im Jänner 2021 eintreffen soll. Auch einige größere Einsätze in unserem Einsatzgebiet, wie der Dachstuhlbrand in Großhain, oder die Errichtung der Ölsperre auf der Fladnitz waren keine alltäglichen Herausforderungen.
Die Ausgabe 2019 wurde gleich Anfang September publiziert, unmittelbar nach dem Gemeinderatsbeschluss zum Ankauf für unser neues HLF3.
Das 1. Halbjahr 2019 ist jenes mit den meisten Einsätzen bisher, und auch jenes mit den meisten Fackelzügen. 2019 wurde auch das Fahrzeugkonzept beraten und beschlossen, das für die nächsten 26 Jahre die volle Einsatzfähigkeit unserer Wehr sicherstellen soll, aber auch die Instandhaltung aller Gebäude und die langfristige Finanzierbarkeit unserer Wehr.
Die Ausgabe 2018 umfasst die beiden Jahre 2017 und 2018, sowohl in den vielen sehr unterschiedlichen Einsätzen - in Summe 36 (16 bzw. 20 bis Drucklegung), aber auch in gemeinschaftlicher & gesellschaftlicher Hinsicht.
Ein Jahr ist es nun seit unserer Übersiedlung in das neue Haus her.
Ein besonderer Akzent wurde auch auf die Eröffnungsfeier unseres neuen Hauses gelegt, aber auch auf unser Auftreten in der Öffentlichkeit wie Printmedien, Internet und Berichterstattung im Fernsehen.
Die Ausgabe 2016 weicht in gewisser Hinsicht von den Broschüren der Vorjahre ab, da sie sowohl Elemente der Hainer - alsauch der Zagginger Vorgänger-Ausgaben enthält.
Zudem wird über das abgelaufene Jahr 2015 nur minimal berichtet - sondern besonderer Wert auf die freiwillige Fusion der beiden Wehren, das Neubau-Projekt und die Ereignisse seit der Fusion am 17. Jänner 2016 gelegt, mit dem feierlichen Spatenstich durch LR Stephan Pernkopf als bisherigen Höhepunkt.
Viel Vergnügen mit diesen Lektüren - ein Klick auf die Grafik genügt!