Die Technik entwickelt sich immer weiter, auch im Feuerwehrwesen:
Die Fa. Weber als Anbieter von Rettungsgerät stellte ihre Rettungssätze auf Akku-Basis vor und ermöglichte im Anschluss auch den praktischen Anwendung bei unserer technischen Übung.
Im Zuge der HLF3-Anschaffung stellt sich die Frage nach der verwendeten Technik für die kommenden 25 Jahre.
Die Akku-Rettungssätze sind zwar grundsätzlich geringfügig schwerer, im Einsatz aber durch den Wegfall der Hydraulikschläuche leichter und auch beweglicher, es entfällt auch der regelmäßige und teure Tausch der Schlauchpakete.
Dazu kommen weitere Vorteile: die Verwendung auch abseits von Straßen, die extrem schnelle Rüstzeit und auch eine Platzersparnis.